Filiago räumt als erster Internet via Satellit-Anbieter das Hindernis hoher Hardwarekosten aus dem Weg. Royal Bank of Scotland neuer Finanz-Kooperationspartner
Filiago GmbH & Co KG(pressebox) Hamburg, 23.01.2008 - In DSL-schwachen Regionen ist Internet via Satellit oftmals die einzige Option auf einen Breitbandanschluss. Hohe Hardwarekosten von einigen hundert Euro halten potentielle Kunden jedoch häufig von der Entscheidung für Internet über All ab. Filiago, einer der führenden Internet via Satellit Anbieter, beseitigt diese Hürde und ermöglicht mit seinem nun gestarteten Finanzierungsmodell allen einen kostengünstigen Einstieg. Als Finanzierungspartner kooperiert Filiago mit der renommierten Royal Bank of Scotland (RBS).
Ähnlich der Finanzierung eines Handys können die einmalig anfallenden Kosten nun in die Vertragslaufzeit integriert werden – mit individuell festlegbaren Raten. Filiago und die RBS bieten hierfür die sogenannte ComfortCard an, mit der die hohen Anfangskosten auf 24 Monate (Vertragslaufzeit) aufgeteilt sind.
„Unterstützt von der Royal Bank of Scotland, bietet Filiago mit der ComfortCard damit als einziger der Branche seinen Kunden einen Hardware-Finanzierungsvertrag. Mit diesem Angebot werden wir noch weit mehr Kunden erreichen können.“ , so Utz Wilke, Geschäftsführer Filiago GmbH & Co. KG.
Die Höhe, der bei der Bestellung anfallenden Raten können bei Neuanträgen ab 100,00 EUR vom Auftraggeber selbst bestimmt werden. Die monatliche Mindestrate beträgt dabei 13,00 EUR oder bei höherwertigen Gütern 2,5 Prozent des jeweiligen Bestellwertes. Zinsen bezahlt der Kunde lediglich auf seine offene Summe. Der monatliche Zinssatz auf den fälligen Saldo beläuft sich auf 1,22 Prozent. Beim aktuellen Filiago Club-Angebot beträgt die Grundgebühr bei einer 24-monatigen Laufzeit pro Monat 49 EUR zuzüglich einer einmaligen Einrichtungebühr von 99,95 EUR.
Veröffentlichung honorarfrei.
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Das Angebot entspricht in seiner Leistungsfähigkeit bezüglich Datenumsatz dem 1MBit/s-DSL der DTAG. Für einen großen "Kundenkreis", denke ich, eine ernstzunehmende Alternative.
Damit geht sogar "Video on Demand".
Dem bekannten Problem hoher Latenzzeiten bei der Satellitenübertragung will Filiago mit passender Technik begegnen. Dabei verlässt sich das Unternehmen auf die technische Lösung der United IP GmbH, die das Gespräch ohne Qualitätsverluste über die Satellitenverbindung ermöglichen soll, die auf dem weit verbreiteten VoIP-Standard SIP basiert.
Filiago setzt auf TriplePlay mit UnitedIP
Telefon, Internet und Fernsehen sind ab sofort über All und damit grenzenlos mit nur einem Satellitenanschluss abgedeckt. Die Filiago GmbH & Co.KG bietet damit erstmals ein multimediales Dienstangebot an. Filiago, der führende Internet via Satellit Anbieter in DSL-schwachen Regionen, erweitert den Satellitenempfang um das TriplePlay mit Voice over IP auf Basis der UnitedIP Technik. Die neue, technische Lösung transportiert Sprache endlich ohne Qualitätsverluste über eine SAT-Verbindung.
Automatisierte Prozesse der Multicarrier-Plattform gewährleisten eine optimale Sprachqualität. Die Nutzung bestehender Verbindungen namhafter Provider bereiten die Sprachkommunikation zuverlässig in Echtzeitverhalten für die SAT-Übertragung auf. Vorhandene Administrations- und Endkundenportale sowie vorgefertigte XML und SOAP-Schnittstellen ermöglichen so eine kostengünstige und leichtere Eingliederung.
http://www.united-ip.com/uip_presse11.php?idnew=106
Und bevor wieder einer wegen fehlender Transponderleistung mault. Erstmal müssen die vorhandenen ausgebucht sein. Und derzeit sind noch massig Reserven, wegen der bislang mäßigen Marktdurchdringung.