von copy » 21.02.2010 20:48
Bitterer Beigeschmack!
Die Telekom hat in strukturschwachen Regionen leichtes Spiel.
Als Nachfolger der staatlichen Bundpost hat sie von uns allen einen Löwenanteil an Steuergeldern in den Ausbau Ost gesteckt. Hat 1990 angefangen ein Glasfasernetz aufzubauen und etliche Leerrohre verlegt in der weisen vorraussicht das sich der Telekommunikationsmarkt revolotionieren wird. Bis zu diesem Zeitpunkt hat die damalige Bundespost im Sinne der Bürger gehandelt das Steuergeld gerne genommen weil es einen Auftrag gab, nämlich den jeden ein Telefonanschluß zu ermöglichen.
Mit der Privatisierung der Bundespost in die Telekom, wurden automatisch Mrd. des kleines Mannes oder Steuerzahler privatisiert. Eigentlich muß die Frage erlaubt sein wem Gehört das Netz eigentlich? eigentlich dem Steuerzahler, da durch Steuergelder erst geschaffen werden konnte.
Im allgemeinen Mainstream wird ja behaupet das staatliche Organisationen träge sind und nicht den Wettbewerb ermöglichen. Anders herum muß am Beispeil telekom gefragt werden, wie sie Ihren einfluss Missbraucht.
Niemnd hat damals gewußt das es das Internet geben wird und niemand hat damals gewußt das die bandbreiten für datenübermittlung der art in die höhe schnellen würden.
Für mich ist es niderträchtig seitens der Telekom zu sagen wir können nicht in gebiete Investieren die keinen ausreichenden Gewinn generieren, dabei hat die Telekom leider vergessen das sie eigentlich auf grund von Steuergeldern erst in diese lage gekommen ist, in der sie heute ist. Für mich bedeutet das einfach das die Steuergelder einfach in Privatvermögen übergegangen sind. Ohne das die heutige Telekom sich dessen bewußt ist.
Jetzt wartet die Telekom wiederum auf Steuergleder um auch die letzten DSl freien Flecken zu schliessen, obwohl ihr vorgänger die deutsche Post mit steuergeldern in Ost deutschland das modernste Netz gelegt hat.
Leider ist die privatisierte Telekom auf den DSL markt aufgesprungen der auf kupferkabel beruht. 10 Jahre wurden all diejenigen vertröstet die per Glasfaser angebunden waren, nun heute ist glasfaser die vorraussetzung für schnelle Datenübertragung, da muß sich die telekom die frage gefallen lassen ob sie nicht alle verarscht hat. Nähmlich jetzt greift die Telekom auf infrastrucktur zurück die wir alle per Steuergelder gezahlt haben und will uns das als Innovation verkaufen.
Solange seitens der Politik nicht festgeschrieben Wird das mindestens 50 Mbit für jeden Bürger die unterste Grenze darstellen wird sich nichts ändern.
ES muß am besten gestern eine Definition her welchen Informationszugang jeder Bürger haben möchte, zukunfst weisend. Zukunftsweisend währe 50 Mbit in beide Richtungen, aber die Politik ist verdorben speziell die Politiker die verstrickt mit der Telekommunikastionslobby sind.
Fazit deutschland wird im internationalen Vergelich keine rolle Spielen, das eigenen Volk wird bewußt dem Streben nach Marktanteilen geopfert, gezielt durch die Politik unser Volksvertreter.
Ich nehme dieses folgende Zitat nicht gerne in den Mund, Wir werden den Kapitalismus überholen ohne ihn diesen einzuholen. schaut nur nach Asien , oder Schweden Norwegen oder Grönland.
Wenn unsere Politker nicht erkenn wollen aus welchen lobbisitschen Gründen auch immer das Infromationszugang wichtig denn je ist, so sollte man erfragen in welchen vorständen unser Politiker sitzen.
Ausweg Unviversladienst für jeden Bürger. Das ist eine politsiche Aufgabe und keine Aufgabe die den Wettbewerb unterliegen sollte. Die Kommunen erheben unabhänig davon ihre Steuersätze, als wenn all in einer internationalöen Metropole leben würden.
Widerstand und forderungen von unten können das nur bewegen.
gruß
Geplante 6 bis 16 Mbit Netze sofern sie ab 2010 in Betrieb gehen, könnten dann schon hoffnungslos veraltet und überholt sein.
Zukunftssicheres Breitband für alle.