Grundversorgung in MV soll mindestens 2 Mbit sein für Otto Normalbürger und mindestens 6 Mbit für Gewerbetreibende.
Ein zeitlicher und volumenbegrenzter Transfer soll es nicht geben, da in den Richtlinien zur Förderung steht, soll sich an den markgegeben Trafifen orientierem.
Lte von der Telekom ist bis zu 3 mbit verfügbar, in diesem Gebiet. Bis zu 3 mbit, heisst also nicht ständig und ist auch volumenen begrenzt, ab einen Transfer Volumen von 5 Gb wird mann auf 364 k runtergedrosselt. Also demnach entspricht es keinen vollwertigen unbegrenzten Internetzugang. Demnach dürfte nach Förderrichtlinien ausgebaut werden. Unter dem Fakt das bis 2018 75 % der Bevölkerung einen Anschluß bis 50 Mbit haben sollen, stellt sich natürlich die Frage, wieso die jetzigen Fördermittel in Technologien, die dem Anspruch an 50 mbit nicht gerecht werden können mit solchen Technologien ausgebuit wird, bzw. Steuergelder verbrannt werden. 50 Mbit können derzeit nur über Glasfaser bis ins Haus gewährleistet werden. Wieso werden dann Funklösungen gefördert, die eh ab 2018 nicht mehr den Anspruch genügen. Jetzt mit der Förderung in Hochleistungsnetzte investieren wäre angebracht, an statt Euromittel und Steuergelder, in eine Grundversorung von mindenstens 2 Mbit bzw 6 Mbit bei Firmen zu verbrennen. Weil auf eine Technologie gesetzt wird, die das Ziel 50 Mbit für jeden Hauishalt nicht leisten kann.
Ein entsprechendes Schreiben geht heute noch an das Landwirtschaftsministerium in MV und an das Wirtschaftsministerium in Berlin, in Berlin überlege ich noch das als Paket zu senden mit einer Flasche Wein.
Gruß copy
P.S gleichzeitig werde ich auf dieses Portal hinweisen, und die Erlaubnis abfragen die antwort auf mein Schreiben hier zu veröffentlichen.