Nach der Wahl will die CDU offenbar von Netzpolitik nicht mehr viel wissen, wie aus einem Bericht bei heise.de vom 17.10.2013 hervorgeht. Dabei wird sich auf ein Strategiepapier der Arbeitsgruppe bezogen, dass den Titel "Vorschläge zur Digitalisierungspolitik" trägt. Das Wort "Netzpolitik" soll darin nicht vorkommen. Die noch vor kurzem geforderte Einrichtung eines Internetministers wird nicht mehr erwogen. Dagegen soll es einen Staatssekretär im Innen- oder Wirtschaftsministerium geben. Inhaltliche Schwerpunkte des Papiers seien u. a. Netzneutralität in Form einer "Pflicht zum 'Gleichbehandlung von Datenpaketen'" und die Stärkung von öffentlichen WLAN durch eine "Haftungsbegrenzung".
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