MdB Marlene Mortler (CSU) WK Roth

Schreiben an die Verantwortlichen

MdB Marlene Mortler (CSU) WK Roth

Beitragvon Meandron » 21.07.2006 11:28

Hi,

hab mich eben erst registriert und gleich mal ein Schreiben an meine Bundestagsvertreterin geschickt. Habt bitte Nachsicht, dass ich persönliche Daten (Name, Adresse) aus dem hier veröffentlichten Brief herausgenommen habe. Ich hab damit mal ziemlich schlechte Erfahrungen in einem anderen Forum gemacht (will keineswegs hier jemanden was unterstellen, aber wenn man sich einmal die Finger verbrannt hat, langt man nicht nochmal auf die Herdplatte :wink: ).

Hier das Schreiben:

Unzureichende Versorgung ländlicher Regionen mit Breitbandinternetzugängen durch die Deutsche Telekom AG



Sehr geehrte Frau Mortler,

Ihnen ist sicherlich die ständig wachsende Bedeutung des Internets – sowohl in wirtschaftlicher als auch privater Hinsicht - bewusst. Aber während in Ballungsgebieten die Breitband- Internettechnologie stetig verbessert und ausgebaut wird und dort Kunden mittlerweile Downloadraten von bis zu 50 Mbit/s angeboten werden können, gibt es vornehmlich in ländlichen Gegenden (immer) noch nicht einmal die Möglichkeit, einen Breitband Internetzugang zu erhalten.
Seitens der Telekom, die in diesem Segment bekannterweise Marktführer ist, wird dies mit mangelnder Wirtschaftlichkeit begründet, so auch in meinem Fall. Ich wohne in xxx (Gemeinde Leinburg) und habe nur die Möglichkeit, mit ISDN ins Internet zu gehen. Mit ISDN erreicht man im Normalfall eine Downloadrate von 64kbit/s. Was die Angelegenheit für mich aber mehr als ärgerlich macht, ist die Tatsache, dass für ISDN (Schmalband) keine Flatrate angeboten wird. Meine Internetrechnung richtet sich also danach, wie lange ich mich im Internet aufhalte. Hingegen wird die Nutzung von DSL meist pauschal verrechnet, d.h. es wird ein Pauschalbetrag pro Monat (je nach Anbieter unterschiedlich, aber normalerweise im Bereich zw. 5€ und 20€) für die Nutzung von DSL fällig. Ich bin also seit Jahren damit konfrontiert, für meine weit langsamere Internetverbindung bei vergleichbarer Nutzung mit einem DSL Anschluss weitaus höhere Kosten tragen zu müssen. Möchte ich mir beispielsweise eine Datei mit einer Größe von 152MByte herunterladen, so benötige ich mit DSL 1000 dafür etwa 20 Minuten, während ich mit ISDN dafür etwa 324 Minuten brauchen würde. Wird eine Minute Internetnutzung mit ISDN mit 2 Cent veranschlagt, so hätte ich nur für diesen einen Download Kosten von etwa 6,50 € zu tragen, während der DSL Nutzer ja nur monatlich einen Pauschalbetrag (s.o.) abzuführen hat.

Eine Anfrage an den Bürgermeister meiner Gemeinde und dessen Anfrage an die Telekom brachte zwar eine Verbesserung für einige Ortsteile, speziell für xxx ist nach Aussage der Telekom die Wirtschaftlichkeit einer Erschließung nicht gegeben. Ich möchte mich (wie auch andere Einwohner von xxx) aber nicht damit abfinden, von der Nutzung Breitbandtechnologie mittel- bis langfristig ausgeschlossen zu sein. Dies bedeutet für mich eine starke Benachteiligung gegenüber Menschen in Gebieten, in denen diese Technologie verfügbar ist.
Ich bin der Meinung, dass speziell die Telekom als Marktführer seitens der Politik dazu verpflichtet werden sollte, kurzfristig eine Flatrate für Schmalband Internetzugänge anbieten zu müssen und mittelfristig eine Erschließung aller Haushalte mit Breitband Internetzugängen durchzuführen.

Alternativen, die mir seitens der Telekom für den nicht möglichen DSL Anschluss angeboten werden, akzeptiere ich also solche nicht. Eine Nutzung von DSL über Satellit erfordert z.B. einen ISDN Rückkanal, für den ich wieder zeitabhängige Kosten zu tragen hätte. Zudem kommt es bei dieser Art des DSL Zugangs zu solch hohen Verzögerungen, dass bestimmte Internetdienste damit nicht möglich sind.

Auf der Website der Deutschen Breitbandinitiative, einer Diskussionsplattform für Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung (http://www.breitbandinitiative.de), wird ausgeführt, dass Datenverbindungen, „deren Bandbreite den Anwender in konkreten Online-Nutzungssituationen weder behindert noch limitiert [...] [Verbindungen mit Übertragungsgeschwindigkeiten sind], die über jene von ISDN hinausgehen und somit mindestens 256kbit/s im Download betragen.“

Ich würde es sehr begrüßen, wenn seitens der Politik, also auch von Ihrer Seite aus, dies gegenüber den Anbietern von Breitband Internetzugängen in solcher Weise vertreten wird, dass eine flächendeckende Verfügbarkeit dieser Technologie in Deutschland mittelfristig erreicht wird.

Ich bedanke mich bereits im Vorfeld für Ihre Antwort und mache Sie abschließend darauf aufmerksam, dass ich diesen Brief und Ihre Antwort auf den Internetseiten der "Initiative gegen digitale Spaltung" -- http://www.geteilt.de veröffentlichen werde. Sollte Sie mit der Veröffentlichung Ihrer Antwort nicht einverstanden sein, dann teilen Sie mir dies bitte mit.



Mit freundlichen Grüßen

(me)

Zuletzt geändert von Meandron am 19.08.2006 12:55, insgesamt 1-mal geändert.
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Beitragvon governet » 21.07.2006 13:55

Erstmal herzlich Willkommen bei geteit.de.

Der Brief ist richtig gut. Sind zwar noch paar Rechtschreibfehler drin, aber macht ja nix.

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Beitragvon Meandron » 21.07.2006 14:15

Rechtschreibfehler? :oops:

Word hat nicht gemeckert und beim "Drüberlesen" hab ich keine entdeckt. Naja, jetzt ist es eh zu spät, was solls....
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Beitragvon governet » 21.07.2006 14:18

Das passiert sogar den besten, alle Fehler wird man nie sehen.

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Beitragvon Meandron » 19.08.2006 13:00

Ich habe heute Antwort erhalten, finde ich schon alleine mal positiv, gibt ja hier genug Schreiben, die nie beantwortet worden sind. Zudem besteht Aussicht auf eine weitere Antwort, siehe unten.

Sehr geehrter Herr xxx,

haben Sie vielen Dank für Ihr Schreiben vom 21. Juli 2006, indem Sie die unzureichende Versorgung ländlicher Regionen mit Breithandinternetzugängen kritisieren.

Die möglichst flächendeckende Versorgung der Bundesrepublik Deutschland ist eines der wichtigsten wirtschaftspolitischen Ziele der Bundesregierung in dieser Legislaturperiode. Die CSU fordert seit längerem die Telekommunikationsunternehmen auf, den Ausbau der Infrastruktur einer modernen Kommunikationstechnik im ländlichen Raum voranzutreiben.

T-Com hat mir berichtet, dass die Flächenabdeckung Bayerns mit Standard-DSL bereits sehr hoch (96 % in Bayern und 91 % bundesweit) ist. Probleme gibt es noch in bestimmten ländlichen Regionen. Um die Flächenabdeckung von Standard-DSL zu erhöhen, gibt es mehrere Möglichkeiten:
- Erhöhung der Dämpfung (sofern technisch machbar) und
- Ausbau der Hauptverteiler.
T-Com wird in den nächsten Wochen die Dämpfung erhöhen, wodurch die Flächenabdeckung bedeutend verbessert wird (auf 97 % in Bayern / 94 % bundesweit).
Ich habe ich auch direkt an T-Com gewandt und ihren speziellen Fall angesprochen
Sobald ich eine Rückmeldung erhalte, werde ich mich wieder an Sie wenden.

Ich hoffe, Ihnen mit diesen ersten Erläuterungen gedient zu haben, und stehe für weitere Informationen gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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Beitragvon governet » 19.08.2006 13:14

T-Com wird in den nächsten Wochen die Dämpfung erhöhen, wodurch die Flächenabdeckung bedeutend verbessert wird (auf 97 % in Bayern / 94 % bundesweit).

Wie soll das denn gehen, wenn ca. 91 % der Vermittlungsstationen ausgebaut sind, kann man mit einer Dämpfungserhöhung nicht auf einmal 94% flächendeckung erreichen. So ein Schmarn ;)

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Beitragvon Meandron » 19.08.2006 13:21

Tja, hört sich doch aber gut an, oder? :wink: Dass die T-Com gegenüner Politikern gut dastehen will, ist ja nix Neues... Interessant ist, dass die T-Com indirekt in diesem Schreiben 96% flächdeckende Versorgung von DSL in Bayern angibt. Von einer anderen (hohen) T-Com Stelle habe ich kürzlich 91% als Wert erfahren.
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Beitragvon governet » 19.08.2006 13:23

Kannst sie ja mal darauf ansprechen. ;)
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Beitragvon M0rGu3 » 19.08.2006 22:52

Die Telekom erzählt sowieso viel. Wir hatten hier im Forum glaube mal ne realistischere Schätzung um die 80% bundesweit.
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Beitragvon governet » 19.08.2006 23:09

Das war aber vor der Dämpfungserhöhung ;)

Außerdem glaube ich, dass sie diese Dämpfungserhöhung meinte, denn die auf 60 dB wird bestimmt nicht in ein paar Wochen erfolgen.

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Beitragvon essig » 19.08.2006 23:27

denn die auf 60 dB wird bestimmt nicht in ein paar Wochen erfolgen.


es sei denn bayern hat wieder 3 monate "vorlauf". offizielle erhöhung auf 55 db in bayern am 29.03.2006 und bundesweit erst am 28.06.2006. könnte ja wieder so kommen ; )
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Beitragvon M0rGu3 » 19.08.2006 23:31

essig hat geschrieben:es sei denn bayern hat wieder 3 monate "vorlauf". offizielle erhöhung auf 55 db in bayern am 29.03.2006 und bundesweit erst am 28.06.2006. könnte ja wieder so kommen ; )
Würde ich sogar erwarten. der Stoibäär sagt ja auch immer "In Bayern is alles besser" ;)
Klang aber wirklich verdächtig nach Dämpfungsgrenzenerhöhung.
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Beitragvon governet » 19.08.2006 23:35

M0rGu3 hat geschrieben:der Stoibäär sagt ja auch immer "In Bayern is alles besser" ;)

Glaub ich nicht, denn da gibts sogar Problembären ;)

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Beitragvon Meandron » 21.11.2006 22:46

Da ich bisher das in Aussicht gestellte Antwortschreiben noch nicht erhalten habe, hab ich mal ein neues Schreiben aufgefasst. Würde euch um eure Meinung bitten!

Sehr geehrter Frau Mortler,

ich hatte mich im Juli mit einem Brief an Sie gewandt, in dem ich Ihnen die unzureichende Versorgung ländlicher Regionen mit breitbandigen Internetzugang geschildert habe.
In Ihrem Antwortschreiben vom 19. August hatten Sie darauf hingewiesen, dass Sie sich direkt an die T-Com gewandt hätten und mir ein Antwortschreiben zukommen lassen wollten, sobald Sie ein solches erhalten würden. Da ich ein solches noch nicht erhalten habe, wende ich mich erneut an Sie, zumal sich die Situation für meinen Ortsteil speziell und für die ländliche Region im Allgemeinen nicht grundlegend geändert hat.

Zwischenzeitlich habe ich ein Antwortschreiben von MdL Kurt Eckstein erhalten, an den ich mich in gleicher Sache gewendet hatte. Darin wird zwar seitens der T-Com ein Bestreben nach besserer Versorgung ländlicher Regionen mit breitbandigen Internetzugang aufgeführt doch möchte ich Ihnen mitteilen, dass unsere örtliche Initiative leider ganz andere Erfahrungen mit der T-Com machen musste. So wurde eine Unterschriftenliste mit 53 Unterschriften Anfang September an die T-Com mit Bitte einer Versorgung unseres Ortsteils mit DSL geschickt. Trotz mehrfacher Nachfrage, sowohl per Telefon als auch schriftlich, haben wir bisher noch nicht einmal eine einfache Antwort zu unserer Aktion erhalten!

Zudem musste ich bedauerlicherweise Erfahren, dass eine Massenpetition der Intiative "geteilt.de" an den deutschen Bundestag mit dem Ziel, Regionen, die bisher nicht mit breitbandigem Internetzugang ausgestattet sind, zunächst mit einer Schmalbandflatrate zu versogen und breitbandigen Internetzugang als Universaldienstleistung anzuerkennen, abgelehnt wurde. Ich muss also weiterhin bei vergleichbarer Nutzung des Internets mit meinem schmalbandigen Zugang bei schlechterer Verbindung ungleich mehr bezahlen. Da in Verbindung mit einem breitbandigen Internetzugang oftmals auch die Möglichkeit einer kostengünstigen Telefonflatrate als Komplettpaket verbunden ist, stellt in meinen Augen eine weitere, gravierende Benachteiligung gerade ländlicher Regionen dar. Ich möchte Sie daher bitten mir darzulegen, warum seitens der Politik diesem Missstand nicht entschieden begegnet wird.

Mit freundlichen Grüßen,
me



Bin mir mit dem Telefonflats nicht sicher, ob es auch welche gibt, die nicht auf DSL als Basis aufssetzen, denke zumindest, dass das bei Arcor nicht so ist. Sind die dann aber wirklich überall verfügbar?
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Beitragvon governet » 21.11.2006 22:51

1. In der Petition ging es nicht um eine Schmalbandflatrate.
2. Telefonflatrate kriegst du auch auf Analog.
3. Erst wenn der Bitstream-Zugang kommt, hat man einen Vorteil, da dann kein Telefonanschluss mehr nötig sein wird für DSL.
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