Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Fehler20 » 15.07.2010 13:30

Mhhh...Was kostet denn so eine 2GBit Anbindung im schnitt? Ich rechne da mit 2-3000€ pro Monat, ist das realistisch?


Ich würde mit erheblich mehr rechnen, da ihr anscheinend NICHT in einer Großstadt lebt :D .

Bei uns (5,2 km bis VDSL Versorgung) kriegste für den Preis ne 50 MBIT Leitung mit Traffic, der eine durchgängige Beanspruchung mit 32 MBIT einkalkuliert (also KEINE Flat). Bzw. für 1500€ ne 20er Leitung incl. Flat.

Laut eines Providers kostet der GB Traffic zwischen 1,50 € und 1,80 € (will aber nicht genannt werden!) bei Selbstanbindung und ohne Gewinnzuschläge.

Sollte die Telekom nicht wollen: Colt Telecom, iqom, nfon ... . Die haben auch Trassen und sind etwas offener.

Zu deinem Netz: hast du schonmal darüber nachgedacht, ein Ringnetz aufzubauen, also nicht Stern sondern ein einziges GF-Kabel und da schaltet sich dann jewails die angebundene Straße auf und jeder bekommt eine andere Wellenlänge (ähnlich wie die Kabelnetzberteiber ihr Netz betreiben) bzw. direkt Coax-Kabel. Die dürften erheblich preiswerter in der Anschaffung sein und lassen sich auch schneller verlegen da kein Spleißen notwendig (-> DOCIS).
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon rezzler » 15.07.2010 16:08

Alphawolf hat geschrieben:Mhhh...Was kostet denn so eine 2GBit Anbindung im schnitt? Ich rechne da mit 2-3000€ pro Monat, ist das realistisch?


Nein, überhaupt nicht. Ich hatte mal angefragt bei der DTAG, hatte die Ergebnisse auch hier gepostet, finde sie nur gerade nicht. Aber mir war so, das es für 2300€ netto (also ohne MWSt.) 50 MBit/s flat & synchron gibt. Dazu dann natürlich auch ein
Service, der nicht ganz Endkundenniveau hat (bei Problemen steht innerhalb von 4h jemand vor deiner Tür, und das 24/7).

Da das aber ein Listenpreis ist, denke mal das da noch viel Verhandlungsspielraum ist. Der offizielle Preis für eine 2-MBit/s-Standleitung liegt ja auch bei 650€ netto, gibt aber Berichte, die das auch für 200€ weniger bekommen.

Edit: Die Ring-Variante hatte ich ja schonmal kommentiert.

BK-Kabel hätte den Vorteil, das man nicht spleißen muss, ja. Allerdings braucht man alle naselang Verstärker, die natürlich Strom haben wollen. Zudem erreicht man ja selbst mit DOCSIS 3.0 "nur" 160 MBit/s. Wenn man schonmal Kabel verlegt, darf es ruhig GF sein :)
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Meester Proper » 15.07.2010 16:14

Bei einem anderen GF-Backbone-Anbieter gibts die 2 Gbit sicherlich für 2-3000€ pro Monat, müssste mal bei Level 3, Colt, TeliaSonera oder was weiß ich anfragen, das die DTAG Wucherpreise hat, ist ja eig. bekannt.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Fehler20 » 15.07.2010 19:22

Mein Preis war von Colt :cry: . Und die 2 Mbit gibt es auch von der Tcom offiziell http://geschaeftskunden.telekom.de/tsi/ ... ymmetrisch für 130 €.

Zur Kabel-Varinte: Könnte man die Verstärker nicht in den Kellern der Anschlussteilnehmer unterbringen^^.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Meester Proper » 15.07.2010 19:43

Also ich habe mal von Quartals-Preisen von 5000 Euro für eine 1 Gbit/s Leitung gehört, war aber in einem RZ in der Stadt, bis auf die einmalige Bereitstellung müsste es aber das selbe kosten.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon rezzler » 15.07.2010 19:49

Meester Proper hat geschrieben:Also ich habe mal von Quartals-Preisen von 5000 Euro für eine 1 Gbit/s Leitung gehört, war aber in einem RZ in der Stadt, bis auf die einmalige Bereitstellung müsste es aber das selbe kosten.


Naja, ein RZ ist eine völlig andere Umgebung (und ist völlig anders angebunden) als Punkt X irgendwo da draußen, den man womöglich erst noch erschließen und dann die Strecke auch noch unterhalten muss.

Edit:
Fehler20 hat geschrieben:Und die 2 Mbit gibt es auch von der Tcom offiziell http://geschaeftskunden.telekom.de/tsi/ ... ymmetrisch für 130 €.


Das ist aber eine SDSL-Leitung, die auch nur minimal bessere Reichweiten als DSL hat. Die Leitung, die ich meinte (CompanyConnect) sind so gut wie überall verfügbar,
nur kanns eben auch mal etliche Wochen bis dahin dauern. Und dementsprechend auch etwas teurer.

Fehler20 hat geschrieben:Zur Kabel-Varinte: Könnte man die Verstärker nicht in den Kellern der Anschlussteilnehmer unterbringen^^.


Könntest du machen, aber dann müsstest du immer von Haus zu Haus verkabeln. Wäre vielleicht billig, aber wenn dein
(BK-)Kabel irgendwo am Anfang zerstört wird ist quasi der ganze Strang tot.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Fehler20 » 16.07.2010 12:18

Das ist aber eine SDSL-Leitung, die auch nur minimal bessere Reichweiten als DSL hat. Die Leitung, die ich meinte (CompanyConnect) sind so gut wie überall verfügbar,
nur kanns eben auch mal etliche Wochen bis dahin dauern. Und dementsprechend auch etwas teurer.


Stimmt, hatte ich nicht bedacht.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Winternightsky » 22.07.2010 14:35

Ok,

wozu benötigst du denn bitte hier einen DSLAM ?
Wenn ich dich richtig verstanden habe möchtest du irgendwo eine Backhaul, sprich einen Netzübergang in ein Fremdnetz bspw. von LambdaNet oder sonst was ermöglichen und in deinem eigenen Netz alles auf GF laufen lassen, bis du am Haus irgendwo eine nette Terminator - Endbox mit dem Nachgeschalteten Equipment hast ... Ich hoffe mal das ist richtig ... Denn in diesem Fall sprechen nur Werbefritzen von DSL... Die Digital-Subscriber-Line ist nämlich eine KUPERTECHNIK und findet daher hier keine Anwendung, allein aus assoziatorischen Gründen mit "Schnell und Neu" nutzt die Werbung das Kunstwort Glasfaser-DSL.

Wie frage die du dir stellen solltest ist welchen Netztyp du willst ... d.h. ob aktiv oder passiv... Die Corestruktur ist bei einem System deiner Größe absolut irrelevant und findet nur bei Ortsübergreifenden Systemen Anwendung, mal ganz davon abgesehen wären die Kosten exorbitant.

In aller Regel wird ein sogenannten GPON Netz gebaut (Gigabit-Passive-Optical-Network). Dieses Netz besteht aus einem Transciever, mehreren passiven Splittern, logischerweise dem Kabel und den Kästen und den Terminatoren. Die Sprachübertragung ist technologiebasiert, meisten VoIP, aber auch gern gepulstes ISDN.

Bei deinem Projekt möchte ich dir aber mal folgende Dinge ganz klar zu bedenken geben:

- Weißt du was 1 Meter Glasfaser Kabel bspw. von Corning kostet ?
- Was die Grundtechnik kostet ?
- Wieviel Know-How dafür nötig ist ?

Ich glaube du übernimmst dich da etwas.
Ortsnetzkennziffer (Vorwahl): 02827
DSL vorhanden: JA
DSL Speed: 16.000 k/bits

Hilft und kümmert sich gerne um PN-Anfragen bzw. DSL Anschaltung (wo jede Hoffnung verloren ist)...
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Meester Proper » 22.07.2010 15:08

Er möchte erst einen kleinen Ausbau mit Outdoor-DSLAM machen und später auf FTTH umsatteln, falls du das falsch verstanden hast.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Winternightsky » 22.07.2010 17:05

soweit habe ich das schon verstanden. Ich wollte nur nochmal darlegen, dass ein O-DSLAM noch wirtschaftlich zu sein scheint, aber ein GF Ausbau ohne vorhandene Vorinfrastruktur viel zu teuer.
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Alphawolf » 26.07.2010 11:48

Hi alle :)

nach längerer Zeit bin ich wieder im Lande. Der Outdoor-DSLAM ist das eine, die Variante bewegt sich als Investition ziemlich nahe am 5-stelligen Bereich, weil 4 KVZ umgebaut werden müssen, die einige hundert Meter auseinander stehen...

Die Kalkulation für das GF-Netz sieht so aus:
- 170 Anschlüsse, direkt auf einer Zentrale

System geht so: Schaltzentrale -> 3 bis 4 Hauptkabel durch die Kabelschächte und Kabelverzweiger -> Spleißknoten auf Einzelkabel bis zu den Hausanschlüssen
Ich komm auf effektive Kabellängen von ca. 400m für den Ortskern und ein Hauptkabel mit knapp 1km für das Wohngebiet.

- Kabel: A-DQ(ZN)B2Y 9/125µ OS1 PE schwarz mit 4 Fasern für 0,57€/m bis 144 Fasern für 5,47€/m inkl. MwSt.
- Rohre 12mm Außen-, 8mm Innendurchmesser 0,24€/m und als 6er Flatliner 2,32€/m zzgl. MwSt. von GM-Plast
Netzkosten Material ca. 55000€ inkl. FOC-FO ODB/4 Gehäuse als Übergabepunkt an den Häusern und inkl. Muffen für die Wanddurchführung von GM-Plast. Außerdem inkl. sind 6 Kabelschächte und entsprechend 6 Spleißmuffen für bis zu 192 Fasern.

Als Schaltzentrale kommt entweder: Iskratel MFA20 Gehäuse mit 14 Fiber Blades oder 2x4 3COM stackable optical switches mit den entsprechenden SFP-Modulen für ca. 45000€.

Der Faktor Erdarbeiten schlägt mit ca. 150.000€ zu buche, wenn ich pro Meter 50€ rechne. Da gibts aber dank Abwasserkanal und Bauarbeiten der EON sicher noch einsparpotential :)

Für das Gesamte Projekt brauchts ca. 14km Kabel und Rohre sowie ca. 3km Kabelgraben.

Alles in allem nicht ganz billig, aber ohne den Faktor Erdarbeiten nur unwesentlich teurer als das setzen von Outdoor-DSLAM, worauf hin man sicher den Weg mit GF in Betracht ziehen sollte. Da jeder Hausanschluss mit 4 Fasern (2 davon erstmal nur beschaltet) versorgt wird, ist da genug Spielraum für die Zukunft.

Werd nochmal ein intensives Gespräch mit unserem Bürgermeister führen.

grüße :)
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon rezzler » 26.07.2010 11:57

Respekt dafür, das du dich da so einarbeitest :)

Ich würde vielleicht auch mal bei TK-Firmen anfragen, die sowas alles aus einer Hand anbieten, z.B. OFM und FEMO Fernmeldemontage

Weiß jetzt nicht, ob es dir weiterhilft, aber hier noch ein PDF mit den Erklärungen der Kabelbezeichnungen:
http://sachsenkabel.comon-service.de/pd ... chnung.pdf
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon spokesman » 02.08.2010 22:33

irgendwie findet in jeder Diskussion über Glasfaser die Sacoin GmbH ihren Platz. Wenn dein Bürgermeister so angetan von einem derartigen Ausbau ist, könnte man hier versuchen einen Kontakt herzustellen zwischen Sacoin GmbH und Gemeinde herzustellen. Hier könntest du dann als Investor auftreten und dann dein Geld für dich arbeiten lassen ;)

Auch wäre es möglich einen Zweckverband für ein derartiges Projekt zu gründen, wenn der Bürgermeister/Gemeinderat vllt. noch die eine oder andere Gemeinde mit ins Boot nehmen kann, lässt sich das erworbene Know How öfter Anwenden bzw. die Auftragsvergabe für alle Beteiligten lukrativer gestalten (so ist es aber meist nicht)

In bestimmten Punkten muss ich hier jedoch Winternightsky zustimmen. Jedoch hast du ja schon mit einer groben Kalkulation und einer immer größer werdenden To-Do Liste angefangen. Sicherlich sollten Synergieeffekte genutzt werden Energieversorger, Straßenbau, Abwasser- Wasserversorgung usw. sollten im Vorfeld geprüft werden, wenn du Abwasserleitungen zur Kabelverlegung nutzen möchtest, müssen natürlich bestimmte Kriterien erfüllt sein, Durchmesser und Zustand des Abwassersystems spielen hier eine zentrale Rolle, ein Gespräch mit FAST Opticom bringt hier sicherlich Licht ins Dunkel.

Ob erst VDSL oder gleich FTTH zum Einsatz kommt, muss sicherlich in Anbetracht der anstehenden Tiefbauarbeiten entschieden werden, grundsätzlich würde ich ein AON einsetzen.
Bisher kann man ein solches Netz auf verschiedenste Weisen betreiben:
bereitstellen der Infrastruktur, Betreiben, mit Diensten beschalten oder, oder, oder
wichtig hierbei sind natürlich immer die laufenden Kosten und der Aufwand, wenn ich Dienstanbieter bin brauche ich Support mit einem entsprechenden Rattenschwanz, welche x Prozesse beinhaltet..

Am besten nur das Stellen was möglichst weit vom Endnutzer weg ist, je näher am Endnutzer desto größer die Probleme. Netkom macht es eigentlich gut vor, Open Access - in diesem Falle hat man einen regionalen Provider und alles läuft, für das Image von E-ON ist das natürlich top, ich könnte sie fast leiden, wenn sie nicht Pro-Atomstrom währen..
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Re: Glasfaser für einen ganzen Ort - Fragen über Fragen

Beitragvon Meester Proper » 02.08.2010 23:22

Bevor man sich für ein aktives oder passives Netz entscheidet, muss man ersteinmal festlegen, ob es ein Peer to Multi Peer (z.B. GPON) oder ein Peer to Peer (FTTH mit einzelner Faser zum Kunden) Netzwerk werden soll.

Vor- und Nachteile der beiden System werden ausführlich im Onlinekosten.de Forum, im Whitepaper von Keymile, in einem PDF-Dokument von Dialog Consult und in diversen anderen über die Google-Suche auffindbaren Dokumenten und Webseiten behandelt.
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