In einem Pilotversuch will die Telekom testen, ob die Verlegeart des Trenching zukunftsfähig ist. Das berichtet golem.de am 25.06.2015. Beim Trenching werden Rillen in den Straßenbelag gefräst, in denen in relativ geringer Tiefe das Glasfaserkabel verlegt wird. Dies ist im Vergleich zur herkömmlichen Verlegung kostengünstig. Es werden aber auch Problem benannt. So ist das Verfahren auf Pflaster und Platten geeignet. Außerdem können Frostschäden an der Straße nicht ausgeschlossen werden. Andere Unternehmen (genannt wird die "Deutsche Glasfaser") wenden die Methode bereits an.
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