Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Standards

Berichte, Anbieter, Erfahrungen und Fragen zu FTTx, VDSL, OPAL, HYTAS

Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Standards

Beitragvon Haupti76 » 11.05.2011 14:46

Laut Bundesnetzagentur haben sich die TK-Unternehmen aus Standards für den Glasfaserausbau geeinigt. Das berichtet Golem.

Golem hat geschrieben:

"Wir haben einen entscheidenden Durchbruch für Planungssicherheit und zusätzliche Investitionen in neue Breitbandnetze in der letzten Sitzung des Next-Generation-Access-Forums erreicht. Zum ersten Mal besteht daher die Hoffnung, dass dieser für Deutschland wichtige Zukunftsmarkt der Breitbandkommunikation durch freiwillige Kooperationsprinzipien gestaltet werden kann", sagte Behördenchef Matthias Kurth.
...
Rechtlich verbindlich sind die Beschlüsse des NGA-Forums (PDF) jedoch nicht. Kurth: "Wir werden jetzt in der Praxis sehen, ob die relevanten Teilnehmer des Telekommunikationsmarktes sich in ihren täglichen Entscheidungen und vor allem bei ihren Vertragsabschlüssen an diesen Prinzipien orientieren." Damit entscheide sich, ob auf Regulierungseingriffe verzichtet werden könne.
Haupti76
Seit 19 April 2013 sind in Kleinvoigtsberg bis zu 50 MBits/s per VDSL verfügbar.
Benutzeravatar
Haupti76
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 1625
Registriert: 14.07.2008 17:04
Wohnort: 19061 Schwerin

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon News » 11.05.2011 16:55

Hier die Pressemitteilung der BNetzA vom 11.05.2011 im Wortlaut:

Telekommunikationswirtschaft einigt sich auf Grundsätze des Breitbandausbaus
Kurth: "Entscheidender Durchbruch für Investitionsplanungen erreicht"


"Wir haben einen entscheidenden Durchbruch für Planungssicherheit und zusätzliche Investitionen in neue Breitbandnetze in der letzten Sitzung des NGA(Next Generation Access)-Forums erreicht. Das Ergebnis wurde erstmals auch durch einen intensiven und von Sachlichkeit und Kompromissbereitschaft geprägten Konsens zahlreicher Akteure der Telekommunikationsbranche erarbeitet. Zum ersten Mal besteht daher die Hoffnung, dass dieser für Deutschland wichtige Zukunftsmarkt der Breitbandkommunikation durch freiwillige Kooperationsprinzipien gestaltet werden kann", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth.

Das NGA-Forum wird vom Präsidenten der Bundesnetzagentur lediglich moderiert und kann daher im Gegensatz zu Regulierungsentscheidungen keine rechtlich verbindlichen Beschlüsse treffen. Dennoch ist Kurth optimistisch, dass das jetzt erarbeitete Konzept die Marktrealität gestalten und bestimmen kann.

"Wie werden jetzt in der Praxis sehen, ob die relevanten Teilnehmer des Telekommunikationsmarkts sich in ihren täglichen Entscheidungen und vor allem bei ihren Vertragsabschlüssen an diesen Prinzipien orientieren. Die spannende Frage, ob auf Regulierungseingriffe verzichtet werden kann, steht und fällt mit dem tatsächlichen Erfolg dieser freiwilligen Prinzipien in der Zukunft", sagte Präsident Kurth.

Das NGA-Forum unter Leitung der Bundesnetzagentur hat jetzt ein Grundsatzdokument zur Interoperabilität von modernen Breitbandnetzen, also für das Zusammenspiel dieser Netze, verabschiedet. Auf dieser Grundlage kann die Vielzahl unterschiedlichster Akteure, gerade auch die mit lokalen bzw. regionalen Breitbandnetzen, ihre Dienste netzübergreifend bundesweit im Wettbewerb realisieren.

"Eine erfreulich große Zahl von Telekommunikationsunternehmen investiert schon heute in hochleistungsfähige Breitbandnetze, insbesondere in Glasfasernetze. Für die Entwicklung möglichst flächendeckender moderner Breitbandnetze muss aber auch weiterhin ein außerordentlich hohes Investitionsvolumen aufgebracht werden. Damit die dabei entstehenden einzelnen Netze netzübergreifend Dienste realisieren können, sind einheitlich spezifizierte Vorleistungsprodukte sowie eine multilaterale Abstimmung über technische Schnittstellen und operative Prozesse zwingend erforderlich. Dies kann auf Grundlage der jetzt erzielten Einigung geschehen", sagte Matthias Kurth. "Marktteilnehmer können auf dieser Grundlage bilateral Vereinbarungen über verschiedene Vorleistungsprodukte schließen. Für sie wurde die notwendige Planungssicherheit und Transparenz geschaffen."

"Mit der Verabschiedung dieses Dokuments hat das NGA-Forum einen wesentlichen Beitrag im Rahmen der Breitbandstrategie der Bundesregierung geleistet", stellte Präsident Kurth fest. "Es ist eine wichtige Voraussetzung für weitere Investitionen und Innovationen in die modernen Breitbandnetze der Zukunft überall in Deutschland. Sie sind für den weiteren Ausbau vor Ort und für den Standort Deutschland insgesamt von größter Wichtigkeit. Das nun erreichte Ergebnis sowie die hierauf aufsetzenden weiteren Arbeiten des NGA Forums werden auch in den IT-Gipfel-Prozess eingebracht."

Das Grundsatzdokument ordnet alle relevanten Zugangsprodukte entsprechend ihrer technischen Anforderungen im Hinblick auf die Zugangschnittstelle sowie weitere Kooperationsschnittstellen. Es geht insbesondere auf Zugangsnetz-Architekturen und Technologien ein, beschreibt Anforderungen an Vorleistungsprodukte und leitet Beschreibungen und Empfehlungen für Kooperationsschnittstellen ab. Ebenso werden im Hinblick auf Geschäftsprozesse die Rollen der bei Kooperationen beteiligten Marktteilnehmer sowie die Anforderungen aus Endkundensicht identifiziert und daraus die abstimmungsbedürftigen Schnittstellen abgeleitet. Diese schließen u. a. Bereitstellung, Beendigung, Entstörung und Anbieterwechsel ein.

Ausgehend von dieser Grundlage wird in einem zweiten noch zu erarbeitenden Ergebnisdokument auf Basis der erarbeiteten Rahmenspezifikation eine Leistungsbeschreibung eines Ethernet-Bitstromzugangsproduktes erstellt. Idealerweise kann diese Leistungsbeschreibung als einfache Grundlage (in der Art eines Mustervertrags) für bilaterale Kooperationsvereinbarungen herangezogen und auf spezifische Situationen angepasst werden.

Vor dem Hintergrund der Breitband-Strategie der Bundesregierung hatte die Bundesnetzagentur nach einem öffentlichen Diskussionsprozess Eckpunkte zur regulatorischen Begleitung des Aus- und Aufbaus moderner Breitbandnetze veröffentlicht. In der Folge hat die Bundesnetzagentur das NGA-Forum ins Leben gerufen, welches einen erfolgreichen Ausbau der Breitbandnetze unterstützen soll.

Das Dokument „Technische und operationelle Aspekte des Zugangs zu Glasfasernetzen und anderen NGA-Netzen“ kann auf der Internetseite der Bundesnetzagentur abgerufen werden.
Benutzeravatar
News
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 457
Registriert: 07.05.2007 23:18
Wohnort: geteilt.de

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon News » 13.05.2011 15:47

Auch der BREKO hat sich am 12.05.2011 zum Thema geäußert:

Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) begrüßt Einigung über Kooperationsstandards beim Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen

Bonn, 12. Mai 2011: Der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO e.V.) sieht sich durch die Einigung weiter Teile der Branche im NGA-(Next-Generation-Access)-Forum der Bundesnetzagentur auf gemeinsame Kooperationsstandards darin bestätigt, dass „Open Access“-Konzepte der wesentliche Treiber für den Ausbau einer hochleistungsfähigen Breitbandinfrastruktur in Deutschland sein werden. „Die Grundidee von `Open Access` besteht darin, durch einen freiwillig und diskriminierungsfrei gewährten Netzzugang schnell eine gute Netzauslastung zu erreichen und auf diese Weise die Lasten des Breitbandausbaus auf viele Schultern zu verteilen“, erläutert BREKO-Präsident Ralf Kleint, der aktiv im NGA-Forum mitarbeitet. „Voraussetzung dafür ist die Einigung auf gemeinsame Standards für das Zusammenspiel der Netze und die notwendigen Schnittstellen und Geschäftsprozesse zwischen den beteiligten Unternehmen.“ Hierfür sei durch das im NGA-Forum in der vergangenen Woche verabschiedete „Grundsatzpapier zur Interoperabilität“, das unter Beteiligung mehrerer BREKO-Mitgliedsunternehmen erarbeitet wurde, eine gute Basis geschaffen worden, aus der jetzt eine Standardzugangsvereinbarung entwickelt werden müsse (vgl. die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur vom 11.05.2011).

Die Einigung im NGA-Forum, in dem Vertreter der Branchenverbände, darunter des BREKO, der großen Player sowie der Wissenschaft unter Moderation der Bundesnetzagentur in regelmäßigen Abständen mögliche Wege zu einem effizienten und zügigen Ausbau von Netzen der nächsten Generation diskutieren, ist nach Einschätzung von BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers zudem ein Beleg für die Überlegenheit eines marktgetriebenen Infrastrukturausbaus gegenüber staatlichem Dirigismus. „Freiwillige Kooperationen im Rahmen von Open-Access-Modellen werden auch den Breitbandausbau in ländlichen Regionen beflügeln und zu deutlich schneller verfügbaren, bedarfsgerechteren und qualitativ besseren Lösungen beitragen als der von Teilen der Politik ins Gespräch gebrachte Universaldienst“, ist Albers überzeugt. Die Diskussion um eine – verfassungs- und europarechtlich fragwürdige - Ausweitung des Universaldienstes auf hochleistungsfähige Breitbandanschlüsse führe vielmehr dazu, dass investitionswillige Unternehmen verunsichert würden und auch die Telekom nicht investiere, solange ihr in Aussicht gestellt werde, ihren Netzausbau durch die Wettbewerber mitfinanziert zu bekommen. „Die Debatte um den Universaldienst muss deshalb im Sinne der notwendigen Investitionssicherheit schnell beendet werden“, so Albers weiter.
Benutzeravatar
News
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 457
Registriert: 07.05.2007 23:18
Wohnort: geteilt.de

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon Nenunikat » 14.05.2011 15:37

Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) begrüßt Einigung über Kooperationsstandards beim Ausbau von hochleistungsfähigen Breitbandnetzen
...
Die Einigung im NGA-Forum, in dem Vertreter der Branchenverbände, darunter des BREKO, der großen Player sowie der Wissenschaft unter Moderation der Bundesnetzagentur in regelmäßigen Abständen mögliche Wege zu einem effizienten und zügigen Ausbau von Netzen der nächsten Generation diskutieren, ist nach Einschätzung von BREKO-Geschäftsführer Dr. Stephan Albers zudem ein Beleg für die Überlegenheit eines marktgetriebenen Infrastrukturausbaus gegenüber staatlichem Dirigismus.
...

Ist durch diese Einigung der FTTH-Ausbau schon komplett fertig?
Oder hat man hier gerade mal einen Baustein dafür gesetzt, dass es etwas leichter umzusetzen ist?
Von Ãœberlegenheit ist hier somit weit und breit nichts zu sehen.
„Freiwillige Kooperationen im Rahmen von Open-Access-Modellen werden auch den Breitbandausbau in ländlichen Regionen beflügeln und zu deutlich schneller verfügbaren, bedarfsgerechteren und qualitativ besseren Lösungen beitragen als der von Teilen der Politik ins Gespräch gebrachte Universaldienst“, ist Albers überzeugt.
...

Herr Albers mag davon überzeugt sein, aber andere erleben ständig, dass ohne Subventionen usw. kaum etwas im DSL- und Glasfaser-Bereich durch die großen Breitbandanbieter erfolgt.
...
Die Diskussion um eine – verfassungs- und europarechtlich fragwürdige - Ausweitung des Universaldienstes auf hochleistungsfähige Breitbandanschlüsse führe vielmehr dazu, dass investitionswillige Unternehmen verunsichert würden und auch die Telekom nicht investiere, solange ihr in Aussicht gestellt werde, ihren Netzausbau durch die Wettbewerber mitfinanziert zu bekommen.

Zum Einen bleibt es eine Frage, ob der per Universaldienst Ausbauende immer die Telekom ist.
Zum Anderen führt die fortbestehende Weigerung aller Anbieter zusammen zum Ausbau an verschiedenen Orten ja erst dazu, dass zu einer angepassten Universaldienstregelung gegriffen werden muss, da sonst Versorgungslücken übrig bleiben.
Wo sind denn zu viele Unternehmen ohne Zwang zumeist nvestitionswillig? Oft genug da, wo es jetzt schon eine gute Versorgung gibt.
Wenn da erst mal weniger investiert wird und dafür die lange zeit vergessen am Zug sind, dann ist dies durchaus zu begrüßen.
...
„Die Debatte um den Universaldienst muss deshalb im Sinne der notwendigen Investitionssicherheit schnell beendet werden“, so Albers weiter.

Muss und darf sie nicht, da sonst weiterhin eine Investitionssicherheit nur in den Ballungszentren zu erleben ist.
... - erleben was verhindert.
"Grenzen gabs gestern" - heute gibts Verhinderungen.
Benutzeravatar
Nenunikat
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 584
Registriert: 24.07.2007 17:05
Wohnort: 01665 Diera-Zehren

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon bkt » 15.05.2011 17:46

Nenunikat hat geschrieben:
„Die Debatte um den Universaldienst muss deshalb im Sinne der notwendigen Investitionssicherheit schnell beendet werden“, so Albers weiter.

Muss und darf sie nicht, da sonst weiterhin eine Investitionssicherheit nur in den Ballungszentren zu erleben ist.

Doch, die Debatte muß am besten sofort beendet und der Universaldienst endlich eingeführt werden.
Je länger die Debatte dauert, um so eher behält dieser Herr bezüglich der Lähmung der potentiell betroffenen Unternehmen recht.

Nicht schwatzen, sondern handeln, liebe Abgeordnete !!!
Das Denkbare diskutieren, das Machbare realisieren.
Mitarbeit im Bundesverband "Initiative gegen digitale Spaltung - geteilt.de e.V." ist machbar, seit dem 12. März 2011
-----
Alle Beiträge geben ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers wieder (GG Art. 5) und sind Dritten nicht zuzurechnen
Benutzeravatar
bkt
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 2065
Registriert: 13.03.2010 21:19
Wohnort: Thüringen

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon Nenunikat » 16.05.2011 14:10

bkt hat geschrieben:
Nenunikat hat geschrieben:
„Die Debatte um den Universaldienst muss deshalb im Sinne der notwendigen Investitionssicherheit schnell beendet werden“, so Albers weiter.

Muss und darf sie nicht, da sonst weiterhin eine Investitionssicherheit nur in den Ballungszentren zu erleben ist.

Doch, die Debatte muß am besten sofort beendet und der Universaldienst endlich eingeführt werden.
Je länger die Debatte dauert, um so eher behält dieser Herr bezüglich der Lähmung der potentiell betroffenen Unternehmen recht.
Nicht schwatzen, sondern handeln, liebe Abgeordnete !!!

Aber keine Beendigung im Sinne von Herrn Albers - also ohne eine entsprechend angepasste Universaldienst-Richtlinie.
Mit einem zeitgemäßen Ergebnis, der die Benachteiligung der bisher Unversorgten und Unterversorgten aufhebt, ist eine Ende der Debatte natürlich dringend erwünscht. (Aber die Anpassung der Universaldienst-Richtlinie aller paar Jahre an die dann höheren Durchschnittswerte sollte später auch nicht vergessen werden.
... - erleben was verhindert.
"Grenzen gabs gestern" - heute gibts Verhinderungen.
Benutzeravatar
Nenunikat
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 584
Registriert: 24.07.2007 17:05
Wohnort: 01665 Diera-Zehren

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon stanleys » 16.05.2011 18:18

Irgenwie habe ich den Eindruck, das alle die welche gegen den UD sind einer eigenartigen "Religion" angehören.
Der gebetsmühlenartige vorgebrachte (Irr)Glaube, das der UD zu Folgendem führt :
- Stillstand,
- Wettbewerbsverzerrung
- fehlender Preiswettbewerb
- keine techn. Innovationen mehr
- Belastung der Steuerzahler
- und und und ...
ist sehr bedenklich. Denn im Gegensatz zu Wissen, fehlt fast immer eine Begründung/ein Beweis.
Ggf. ist als Hilfe diese Seite zu empfehlen:
http://www.netzwerk-sektenausstieg.de/h ... ragte.html

Vielleicht ist es ja auch ein anderes Gefühl, was die TK-Branche und einige Politker so umtreibt :
http://de.wikipedia.org/wiki/Angst
http://de.wikipedia.org/wiki/Furcht
weniger http://de.wikipedia.org/wiki/Geld
Benutzeravatar
stanleys
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 627
Registriert: 15.05.2006 21:56
Wohnort: 06886 Lu. Wittenberg

Re: Bundesnetzagentur: TK-Unternehmen einigen sich auf Stand

Beitragvon bkt » 16.05.2011 22:22

Ommmmmmmmm. :?
Das Denkbare diskutieren, das Machbare realisieren.
Mitarbeit im Bundesverband "Initiative gegen digitale Spaltung - geteilt.de e.V." ist machbar, seit dem 12. März 2011
-----
Alle Beiträge geben ausschliesslich die persönliche Meinung des Verfassers wieder (GG Art. 5) und sind Dritten nicht zuzurechnen
Benutzeravatar
bkt
Mitstreiter
Mitstreiter
 
Beiträge: 2065
Registriert: 13.03.2010 21:19
Wohnort: Thüringen


Zurück zu Glasfaser

Wer ist online?

Mitglieder in diesem Forum: 0 Mitglieder und 2 Gäste

cron