Bezugnehmend auf die Breitbandinitiative der Bundesregierung, die jeden Bürger dieses Landes einen Breitbandzugang mit bis zu 2 Mbit bis Ende 2010 zur Verfügung stellen wolle, bleibt zu sagen das dieses Ziel bewußt nicht erreicht werden kann, also in meinen Augen, eine Lüge, solange nicht seitens der Regierung die breitbandige Datenkommunikation als Universaldienstleistung festgeschrieben wird.
Auf Grund ,das die Entwicklung der bisherigen Kommunikation suggessive auf Kommunikation des NGN umgestellt wird. Aber niemand von den Telekommunikationsunternehmen in dieses NGN auf den platten Land investieren möchte, weil es Gewinne und Rentiden schmälert, wurde die Breitbandinitiative auferlegt, um mit Steuergeldern, den Ausbau zu fördern. Somit werden Millardenschwere börsennotierte Unternehmen mit Steuergeldern subvenstioniert und was tut sich nichts.
Die Politik ist den Bürgern verpflichtet und nicht der Lobby. Kurze und klare Ansage, NGN, für jeden Bürger als universaldienst ohne Subventionen an die Telekommunikationsfirmen.
Kommunikation gehört heute zu den wichtigsten Infrastrukturmaßnahmen, und der Staat ist in der Pflicht jeden Bürger diese Infrastruktur nutzbar zu machen.
Mich wundert eigentlich das teilweise jedes Bundesland einen sogenannten Breitbandatlas erstellen muß um zu wissen welche gebiete nicht per Breitband versorgt werden können. Der Staat verlangt von seinen bürgern Gläsern zu sein. Ebensogut kann der Staat auch Daten erheben von den telekommunikationunternehmen, in der aufgeschlüsselt ist wer welche Bandbreite an Breitbandkommunikation hat. Weiterhin an die Netzbetreiber, wer wo Datenstrecken per Funk, per Glasfaser usw betreibt oder wo die nächsten Pop. sind. Aber wiseo geschieht das nicht ?
Gruß Copy