Die wesentlichsten Punkte waren somit:
- Durch die Zusammenarbeit mit Ingenieurbüro Tkt wurde ein Gespräch mit Neckarcom geführt, diese fordern jedoch eine finanzielle Beteiligung, besonders beim Tiefbau
- Eichstegen könnte unter Ausnutzung von Glasfaserkapazitäten in Leerrohren oder Strommasten erschlossen werden, die anderen Orte per Richtfunk
Der Gemeinderat konnte diesem Vorschlag von Neckarcom nicht folgen und gab Informationen aus einem Spiegel-Artikel weiter:
- CSU möchte Anbieter zum Ausbau zwingen "Breitbandversorgung als Teil der Daseinsvorsorge"
weiter hat das Ratsmitglied einen Focusartikel gelesen und meint nun:
- LTE als UMTS-Nachfolger ist strahlungsarm, nicht nur für Handys sondern auch für Festnetz geeignet
- LTE ist strahlungsärmer wie Fernsehn, endlich lassen sich somit ländliche Regionen versorgen
- Vodafone und O2 sind wohl an einem in der Nähe befindlichen Mast bereits vertreten (jedoch nicht mit LTE).
- Verwaltung wurde beauftragt Vodafone O2 und Telekom zwecks LTE zu befragen
Falls die LTE-Variante nicht funktioniert wird man Leerrohre in Eigenleistung verlegen.
Quelle: schwäbische.de
Eine der erschreckensten Darstellungen zu LTE, die ich in den letzten Wochen lesen musste, somit wirft man Gemeinden um Jahre zurück, wenn es um leistungsfähige Infrastruktur geht.