73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

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Beitragvon bru62 » 13.11.2009 17:10

Die Schwäbische Post berichtet heute über die Breitbandunterversorgung in einigen Aalener Stadtteilen. In Fachsenfeld sei es am schlimmsten. "Die Unternehmen erzählen mir, dass sie lieber die CD per Kurier fahren, anstatt es übers Internet zu schicken.", wird der Tiefbauamtsleiter zitiert. An KabelBW wolle man jedoch keinen Baukostenzuschuss zahlen und die Telekom verbaue nur Kupferkabel, die in einigen Jahren nicht mehr ausreichen. Deshalb nutzt die Stadt jetzt ein Förderprogramm des Landes, worüber sie 75.000 Euro bei einem Eigenanteil von 30.000 Euro bekommen können. Aus einer Ausschreibung gingen die Firmen "ODR TSG, eine Tochter der EnBW-ODR in Ellwangen, die früher als komAA mal zu den Stadtwerken Aalen gehört haben, und die Firma SDT aus Aalen" als aussichtsreich hervor. Außerdem überlegt man, die mit der Privatisierung der komAA verlorene Kompetenz in den Stadtwerken wieder aufzubauen.

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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon bru62 » 03.12.2009 18:14

Die Schwäbische Post nimmt am 02.12.2009 das Thema erneut auf und berichtet: "Es steht weiter in den Sternen, wann das schnelle Internet nach Waldhausen kommt." Die Telekom hatte sich bekanntlich zurück gezogen. Jetzt ist man im Rathaus offenbar etwas "rat"los. "Wir haben nichts Neues erfahren, es fehlen mir die praktischen Vorschläge", wird Ortsvorsteher Brenner zitiert. Und OB Gerlach meint: "Wir können nicht schon morgen Wunder wahr machen."

Übrigens: Laut Breitbandatlas der Bundesregierung ist Aalen komplett mit zwei bis drei Kerntechniken versorgt.

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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon PoetCic » 06.12.2009 23:24

"Laut Breitbandatlas der Bundesregierung ist Aalen komplett mit zwei bis drei Kerntechniken versorgt."

Och nee. Wenn ich nachschaue, dann sagt mir dieser Atlas, dass es in Aalen zwei bis drei Kerntechniken gibt. Wenn ich die dann durchgehe, sehe ich, dass die einzige Kerntechnik, die überall verfügbar sein könnte (nämlich 95% oder mehr), UMTS bzw. HSDPA ist.

Wenn ich mir übrigens die Mühe mache, auf Wikipedia nachzusehen, dann erfahre ich, dass im Ortsteil Waldhausen so ca. 2330 Einwohner leben von ca. 66500. Das sind etwa 3,5%. Und die haben, so entnehme ich der schwäbischen Post, Internetanschlüsse, die weniger schnell sind, als sie es für notwendig halten.

Da steht "Man könne derzeit davon ausgehen, dass in Waldhausen ein Megabit erreicht werden könne, allerdings liege der Bedarf bei zehn MBit." - es hört sich an, als sei das der derzeitige Stand, aber ich glaube eher, dass das eine ungeschickte Formulierung ist und das der zukünftig mögliche Stand ist.

Was soll denn das? Oder glaubst du wirklich, dass der Breitbandatlas, wenn er für eine Gemeinde X Kerntechniken ausweist, damit behaupten will, dass in jedem Winkel dieses Gemeindegebietes diese Kerntechniken alle komplett verfügbar sind?

Auch in unbesiedeltem Gebiet? (Wie sollte das bei DSL gehen - verlegt die Telekom Kupferkabel jetzt auch schon auf Felder?) Schließlich ist das unbesiedelte Gebiet ja auch Teil der Gemeinde.
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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon essig » 07.12.2009 01:15

PoetCic hat geschrieben:Wenn ich nachschaue, dann sagt mir dieser Atlas, dass es in Aalen zwei bis drei Kerntechniken gibt. Wenn ich die dann durchgehe, sehe ich, dass die einzige Kerntechnik, die überall verfügbar sein könnte (nämlich 95% oder mehr), UMTS bzw. HSDPA ist. ... Was soll denn das? Oder glaubst du wirklich, dass der Breitbandatlas, wenn er für eine Gemeinde X Kerntechniken ausweist, damit behaupten will, dass in jedem Winkel dieses Gemeindegebietes diese Kerntechniken alle komplett verfügbar sind?

das problem ist doch, dass es der bba einfach nicht genau genug weiß wo welche technik wie verfügbar ist. bei dsl werden immer gleich große kreise um die hauptverteiler gezogen und entsprechend der geschätzten verfügbarkeit eingefärbt. bei umts, kabel, funk, glasfaser usw. macht man es sich noch einfacher und färbt einfach die gesamte gemeindefläche entsprechend ein. das ist natürlich sehr aussagekräftig...
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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon PoetCic » 07.12.2009 02:59

Ja und?

Der BBA ist zu ungenau, um Aussage X überhaupt machen zu können. (Von Sonderfällen wie komplett versorgter oder komplett unversorgter Gemeinde mal abgesehen)

Jemand postet hier ins Forum, der BBA mache diese Aussage, die er wegen seiner Defizite gar nicht machen kann.

Ich widerspreche dem, indem ich sage, dass der BBA diese Aussage nicht macht. Und ich konkretisiere das, indem ich ausführe, welche Aussage er macht, und warum das nicht der Meldung der schwäbischen Post widerspricht.

Dass der BBA nicht aussagekräftig ist, bedeutet doch nicht, dass man ihm beliebige Aussagen unterstellen kann.

Und zum "einfach nicht genau genug weiß " wieder mal die alte Frage: genau genug wozu? Er weiß das genau genug, um eine Zahl je Gemeinde und Technik auszuspucken. Das ist das, was er tun soll. Das ist vielen nicht genau genug. Doch wozu nicht genau genug?

Für die Entscheidung, ob ich mich irgendwo ansiedle, wird er nie genau genug sein. Dazu soll er ja auch nicht dienen. Dazu sind ja nicht einmal die Auskunftssysteme der Anbieter genau genug. (Jedenfalls bei DSL - oder ist das im letzten Jahr besser geworden?)

Doch die ganze Diskussion, wie genau der nun sein sollte oder könnte, geht hier einfach fehl: Das, womit er da zitiert wird, steht einfach nicht drin.

Ich kann die Bibel auch nicht damit widerlegen, dass sie die Unlösbarkeit des Halteproblems leugnet, weil das einfach nicht drin steht.

Diese Diskussion hier geht etwa so:

Bru62: "Das Halteproblem ist unlösbar, hat die Wissenschaft bewiesen. Übrigens: Laut Bibel ist das Halteproblem lösbar"

PoetCic: "Das steht in der Bibel nirgends drin, ich hab' nachgesehen."

essig: "das problem ist doch, dass es der bibel einfach nicht genau genug weiß welche informatik-theoreme stimmen"

PoetCic: "dazu ist die Bibel auch nicht da, und das behauptet sie auch nicht"

Worum geht's denn da nun? Darum, die Bibel schlechtzumachen, unabhängig davon, womit, oder darum, Erkenntnis darüber anzustreben, ob sie im Einzelnen widerlegt ist?

Der Vergleich mit der Bibel ist doch nett: Könnte man schmeichelhaft auslegen ("Die Breitband-Bibel!") oder als subtilen Kommentar bezüglich Aktualität und quantitativer Präzision.
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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon essig » 07.12.2009 03:25

PoetCic hat geschrieben:Ich widerspreche dem, indem ich sage, dass der BBA diese Aussage nicht macht.

bru62 hat geschrieben "Übrigens: Laut Breitbandatlas der Bundesregierung ist Aalen komplett mit zwei bis drei Kerntechniken versorgt." und diese aussage entspricht der darstellung des bba. der bba stellt eindeutig das gesamte aalener gemeindegebiet mit 2-3 kerntechniken dar. das dies unsinn ist ist jedem klar aber problem des bba. dann soll er es anders darstellen. was soll das überhaupt mit den kerntechniken?
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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon PoetCic » 07.12.2009 04:23

Was denn nun? Hälst du die eine von zig grafischen Darstellungen für missverständlich? Oder hältst du die Daten für falsch?

Wenn ich die Interpretation (komplett eingefärbt = komplett so viele Kerntechniken verfügbar) für zwingend ansähe, wäre der BBA nicht im Widerspruch zu der Pressemeldung, sondern erstmal im Widerspruch zu sich selbst.

Klar kann man das missverständlich finden. Und "das ist völlig blödsinnig dargestellt" und "die Anzahl der Kerntechniken ist doch völlig uninteressant" fände ich berechtigt. Nur hat das vor deinem letzten Posting keiner so dargestellt. "Behauptet falsche Daten" - das ist einfach durch dieses Beispiel nicht belegt. So habe ich das Ursprungsposting aber verstanden. Und ich glaube, jeder uneingeweihte Erstleser läse das ähnlich.

Was das mit der Anzahl der unterstützten Kerntechniken soll, weiß ich auch nicht. Vielleicht wissen's die im Wirtschaftsministerium. Hey, ich weiß auch nicht, warum man WLAN-Hotspots je im BBA geführt hat. Oder warum man ursprünglich sogar digitales Radio im BBA dargestellt hat. (Ehrlich wahr: Nicht für Internet, nein, für Radio. Also nicht DMB, sondern richtig DAB. Aber DVBH ist heute nicht drin.) Kann sich von mir aus drüber aufregen, wer will. Aber wozu soll es gut sein, dem BBA Zahlen zu unterstellen, die nicht drinstehen, um dann laut "FALSCH!" zu rufen? Und wenn ich dann rufe "nein, stimmt gar nicht", zu entgegnen "der BBA ist aber trotzdem blöd, weil...".

Mir geht es nicht um den BBA, mir geht es um die eine konkrete Aussage im Ausgangsposting, dass zwischen in der Presse verlautbarten Fakten und der Darstellung des BBA ein Widerspruch bestehe. Aussagen dieser Art gibt es hier in den Foren zuhauf. Und immer, immer wenn ich nachsehe, hat sich herausgestellt, dass sie nicht stimmen.

Nicht, dass man nicht hätte dicke Fehler entdecken und berichten können. Vielleicht gab's auch welche. Doch der größte Teil scheint Unsinn zu sein, denn ich glaube nicht, dass ich ausgerechnet zufällig immer die Falschmeldungen erwische.

Auch so ein Kritikpunkt: Um sowas überhaupt zu überprüfen, braucht man bei der Benutzerführung des Atlas ja schon ewig. Der direkte Link im Posting macht es da schon viel einfacher. Ich schätze, den hat bru62 eingefügt, weil es wirklich Benutzer gibt, die das sonst nicht finden bei der Benutzerführung.

Doch die Beschwerde habe ich hier noch nie gelesen. Dabei kann das so schwer ja nicht sein. Zugegeben, bei einem Ministerium, das nicht einmal den Schattenwurf in seinem Online-Logo richtig hinbekommt, kann man nicht so viel erwarten.

Und da frage ich mich, welchen Interessen denn das dienen soll: Falsche Daten zu unterstellen, statt fundierte Kritik zu üben. Es ist ja nicht so, dass der BBA das Problem als gelöst darstellt: Die relativen Zahlen sehen zwar hoch aus, aber das sahen sie schon zum Start des Atlas, da lagen sie glaube ich bei 92% DSL oder so. Aber wenn man das als Karte ausdruckt (und das liefert der Atlas ja) dann hat man eine sehr helle Deutschlandkarte.

Die meisten haben also zwar fein Breitband, aber große Flächen haben keins, und das heißt, dass die auch nicht leicht an welches drankommen. (Wenn in der Stadt mein Nachbar das hat und ich nicht, ist das kein Problem. Wenn der Abstand zum nächsten Anschluss mehrere Kilometer ist, ist das ein Problem.)

Es sind vielleicht wenige, aber sie sind nicht einfach schlechter dran, sondern abgehängt. Eine Art Bandbreiten-Prekariat. ("Prekariat" hat sich ja schon fast zum Schimpfwort gewandelt, in dem Sinne will ich es weder hier noch sonst gebrauchen. Es ist einfach so, dass sie "abgehängt" sind, so, wie das für eine breite Schicht von Langzeitarbeitslosen auch in der Studie festgestellt wurde, die diesen Prekariats-Begriff populär gemacht hat. Ob die damit recht hatte, weiß ich nicht, aber dass der Breitbandatlas sowas bezüglich Breitband-Internet nahelegt, das sieht man doch.)

Und wenn die Initiative verlautbart, dass die Kluft größer wird, dann wird sie das eben nicht, weil mehr weiße Flecken entstehen, sondern weil diese Flecken nicht klein genug sind.

Wenn ich politische Entscheidungen unterstützen wollte, würde ich den BBA in Zukunft ein Konzentrationsmaß für die Breitbandverteilung ausweisen lassen. (Mehrere Konzentrationsmaße wohl eher) Das wäre sinnvoller als eine hinterherhinkende und auf tönernen Datenfüßen stehende (und arschteure) Darstellung auf Ortsteilebene. Wir könnten ja mal ganz einfach anfangen mit einer Lorenz-Kurve (Bandbreite/Haushalte). Das geben die Daten ganz offensichtlich her. Und das "die Kluft wird größer" äußert sich durch eine steigende Konzentration. (Oh ja, so schnell kann man die Fläche gar nicht decken, bei all der Bandbreitensteigerung in den Ballungsgebieten.)

Das Blöde (für die Politiker) an so einem Konzentrationsmaß ist natürlich, dass sie eine Kluft messbar macht, und dass sie die auch international vergleichbar macht, wenn andere Regierungen auch so einen Wert ausweisen. Und so ein Wert ist auch schwieriger zu beeinflussen, weil Bandbreitenausbau in den Städten ihn verschlechtert - sprich, der technische Fortschritt würde die Politik unter Druck setzen. Vereinfacht gesagt: Flächendeckend 384 kbit in 2015 ist kein Funken gerechter als heute, wenn in den Städten 2 GBit vorherrschen und 2 MBit nötig sind, um seine Einommensteuererklärung online abgeben zu können.

Eine Initiative, deren Kritik meist inhaltlich falsch ist, wird auf taube Ohren stoßen. (Ob das hier so ist, weiß ich nicht, ich weiß ja nicht, was die Initiative so an Politiker schickt, bzw. habe das nicht überprüft. Aber die Kritik,die ich hier nachprüfe, lässt mein Interesse doch schnell schwinden.) Aber die Forderung danach, die Kluft messbar zu machen, die könnte man nicht so einfach abschmettern. (Hey, das könnte jeder gute Statistiker, den man an die Daten ranlässt, wenn man ihm das Datenmodell erklärt. Die Daten sind offensichtlich da. Ob sie stimmen, ist nicht offensichtlich, aber da sind sie.)

Vielleicht sollte man per Informationsfreiheits-Anfrage mal fragen, ob solch ein Maß schon berechnet wird, aber nicht veröffentlicht? Oder einem Abgeordneten raten, danach mal zu fragen. (Wo die Presse doch so eine große Nähe zu einzelnen Oppositionsparteien unterstellt.)

Und wo ich schon bei "Ernstnehmen" bin: Hier steht zwar groß "gemeinnützig" drüber, aber ich kann trotz emsiger Suche weder Vereinsregister noch Satzung noch Beitrittsmöglichkeit entdecken. Oder heißt "gemeinnützig" in diesem Fall nicht "gemeinnütziger Verein"? Ich dachte jetzt, die Initiative wird von Mitgliedern gemäß gemeinnütziger Satzung getragen.
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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon essig » 07.12.2009 13:10

diskussion bezüglich breitbandatlas wenn möglich nicht in diesem regionalen thema weiterführen sondern zentral im thema 73 Prozent der deutschen Haushalte online. danke.
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Re: 73430 Aalen OT Dewangen,Waldhausen,Fachsenfeld (Versorgung)

Beitragvon bru62 » 21.01.2011 16:47

In Fachsenfeld ist jetzt Licht am Ende des Tunnels zu sehen. Das geht aus einem Bericht der Schwäbischen Post von heute hervor. Die Firma ODR TSG aus Ellwangen will für einen Zuschuss von 73.000 Euro das Gewerbegebiet erschließen. 40 Prozent muss die Stadt tragen, den Rest übernimmt das Land. Trotz allem gebe es dann in der Stadt noch weiße Flecken, so in Wehrleshalde II. Außerdem ist auch in den versorgten Gebieten nicht alles Gold, was glänzt. Einige Stadträte forderten deshalb, auch hier aktiv zu werden.

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