In einem ausführlichen Bericht geht die
Landkreiszeitung am 15.01.2011 auf die T-Versorgung im Landkreis ein. Dabei legt der Konzern Wert auf die Feststellung, 99 Prozent des Kreisgebietes seien versorgt. Mit mindestens 384 kbit/s, wird eingeschränkt. Bei einem Mbit/s liege der Versorgungsgrad bei 95 Prozent. Dies hielten die meisten Privatnutzer inzwischen für unzureichend, was der Telekomsprecher gar nicht versteht. In einem dem Artikel beigefügten Interview meint er: "Ich bin davon überzeugt, dass den meisten privaten Anwendern DSL 1000 genügt, um Mails zu senden, zu surfen, Musik, Software und Updates herunterzuladen etc. Von Schneckentempo kann keine Rede sein". Er selbst hätte zuhause 1,6 Mbit/s und könne damit sogar (

) youtube nutzen. Mehr brauche er nicht. Schön für ihn. Aber spätestens dann, wenn er seine Bedürfnisse auf andere projiziert, wird es gefährlich. Es soll ja auch Menschen geben, die das Internet gar nicht nutzen. Wenn die dann meinen, andere kämen auch ohne aus ...
Gruß