Zecks der Initiativenmeldung für das Initiativenprofil würde ich nicht zu lange warten.
Da Adelhausen wirklich nur einen Katzensprung von euch entfernt liegt würde ich sie auf jeden Fall mit ins Boot holen,
bei euch sind jetzt vllt. 300 Haushalte ohne Breitband mit Adelhausen sind es dann schon ca. 750, bei entsprechender Anschlussquote (Interesse der Bürger) sollte sich bei einer aktiven Initiative eine brauchbare Lösung herbeiführen lassen, die Website macht in jedem Fall schon einen guten Eindruck, ich bin mir aber noch nicht sicher ob der Navigationspunkt des Gewerbes am richtigen Fleck ist. Unter Links, Partner oder Projekte wäre er vllt besser untergebracht, besonders weil DSL in Eichsel im Header steht, da denkt eigentlich kaum jemand an eine Firma oder?
wombat hat geschrieben:In einer Woche wird im Ortsblatt ein Artikel erscheinen, auf den sich sicher weitere Interessenten melden, immerhin haben wir 800 Einwohner.
Das ist ein ehrenwerte Versuch der Gemeinde.?. Letzte Woche hat meine Gemeinde eine ähnliche Umfrage im Amtsblatt gestartet, die Rückläuferzahl wird niederschmetternd sein, ich glaube nicht mal meine Familie hat den kleinen Fragebogen zurückgeschickt.
Ich kann nur empfehlen selbst von Haus zu Haus zu gehen und einen persönlichen Kontakt zu den Bewohnern des Ortes herzustellen,
hierbei sollte man gut vorbereitet sein und auf die diveresen Fragen wie "Ich denk die Merkel gibt jetzt Geld dafür aus" oder "die haben doch letztens erst ein Kabel gelegt" souverän antworten können, bin mir sicher du meisterst das ohne jede Probleme. Mit der Aktion ist die Initiative in aller Munde und verschwindet nicht im Papiermüll wie die meisten Gemeindeblätter.
Falls du nach den ersten paar Häusern schon einige Mitstreiter gefunden hast (so erging es mir) kannst du sie gleich mit einbinden und die nötigen Infos weitergeben und vllt. bekommst du gleich noch einen Kontakt zu aktiven Leuten aus Adelhausen. Wenn ich mir deine Vita so ansehe sollte es ein leichtes für dich sein die paar Unterschriften zusammen zu bekommen ;D
Parallel zu dieser Aktion solltest du in jedem Fall Kontakt zur Gemeinde (Bürgermeister) aufnehmen, nur mit einer aktiven Zusammenarbeit zwischen Gemeinde und Initiative können nachhaltige Lösungen eingegrenzt und implementiert werden. Als nächsten Schritt muss der Gemeinderat informiert werden, vllt. passiert dies schon bei der Unterschriftensammlung, besonders wirkungsvoll sind an dieser Stelle die schon gesammelten Bedarfsmeldungen der 11 Unternehmen.
Dabei gilt je größer die unversorgenten Betriebe desto besser ist das Druckmittel, das Gleiche gilt für Schulen und öffentliche Einrichtungen.