Die Ortsteile Dürrenwaldstetten und Ittenhausen sowie Egelfingen sind nicht mit DSL versorgt. Die Telekom hatte sich nach der "TAL-Affäre" nicht mehr an ein ehemals abgegebenes Angebot gebunden gefühlt. Nun hat ein Ingenieurbüro eine Studie vorgelegt, nach der die Ortsteile am besten per Richtfunk zu erschließen wären. Das berichtet die [url0http://www.szon.de/lokales/riedlingen/land/200910020174.html]Schwäbische Zeitung[/url] am 02.10.2009 in ihrer Onlineausgabe. Beim vorgeschlagenen Modell soll das DSL-Signal per Richtfunk herangeführt und dann im vorhandenen Telefonnetz verteilt werden. Die Kosten dafür sollen sich auf 72.000 Euro belaufen. Durch Ausnutzung von Fördermitteln kann der betrag auf 54.000 Euro gedrückt werden.
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