"Die Breitbandversorgung ist heute das, was früher einmal der Ausbau unseres Straßensystems oder die Versorgung mit Postdiensten und Telefon bis in den letzten Winkel unserer Landkreise war - ein Universaldienst des Staates." Mit diesen Worten wird Landrat Herbet Mirbeth (CSU) heute von der Donaupost zitiert. Die Unterstützung des Staates bei der DSL-Erschließung nennt er "digitalen Darwinismus". Das Förderprogramm des Freistaates werde das Problem nicht lösen, weil zu wenig Geld bereit stünde.
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