Der Donaukurier berichtet heute über die Präsentation einer Machbarkeitsstudie für den Landkreis. 88.000 Euro hätte sie gekostet. Die Firma IKT hat zunächst den Bedarf und die Verfügbarkeit getestet. Demnach wünschen sich mehr als drei Viertel aller Betriebe einen schnelleren Anschluss. 40 Prozent seien unterversorgt. Die wichtigste Erkenntnis ist, dass die Zukunft klar der Glasfaseranbindung gehöre. Die komplette "Verglasung" des Kreises würde 9,5 Millionen Euro kosten. Alternativen, wie Richtfunk wären zwei Millionen Euro billiger zu haben. Den anwesenden Gemeindevertretern wurden CD's mit den Ergebnissen der Studie übergeben. Nun liegt die Verantwortung wieder bei den Kommunen.
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