Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon robse » 18.08.2010 12:16

Sollte durch das "Designproblem" das Verhalten der DTAG an der regulierten KVZ-TAL zur gängigen Praxis werden, dann hat sich die BNetzA im Bereich Festnetzausbau gerade überflüssig gemacht :|

Die nächsten Wochen wird es wohl zeigen, wo D-weit ähnlich gelagerte Probleme auftauchen.

BTW: Auch die SVT's von der mvox sind zwischen SVT<->APL in klassischen VDSL-Ausbau (siehe Projekt Wasserberg) angedacht und beantragt gewesen. Primär unterschiedlich zu anderen Mitbewerbern ist die Zuführung von Bandbreite zum SVT. Hier war im ersten Schritt die Bündelung der ja entfallenden SVT<->HVT-Fernkabel über G.SHDSLbis vorgesehen...
Zuletzt geändert von robse am 18.08.2010 12:21, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon tjobbe » 18.08.2010 12:18

Meester Proper hat geschrieben:
tjobbe hat geschrieben:Das "Designproblem" den Netzbetrieb nicht in eine eigene Gesellschaft zu überführen wird hier zum Boomerang so dass verlässlich eigentlich nur mit FTTx, W-LAN/iMAX und UMTS/HSDPA/LTE eine alternative gegegen wäre
Ein Outdoor-DSLAM Ausbau entspricht FTTC.


Ich denke nicht das MVOX GF an die geplanten OUtdoors führt sondern die bandbreite mittels SDSL Bündel....so dass die Tcom theoretisch auch auf dieser zuführung meckern kann
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon Meester Proper » 18.08.2010 12:24

tjobbe hat geschrieben:ich hab das auf den MVOX PPT's so verstanden, dass sie CIFDM anstelle von G.SDSL einsetzen wollen, um auch mit weniger DSLAM's in der Reichweite höhere Datenraten zu erzielen (was ja auch sinn macht wenn ich konsequent auf IP basierte Dienste setze).

das CIFDM ist ja im Schritt1 (HVT ausbau) noch garnicht vorgesehen (und wohl auch noch nicht final verfügbar) weshalb dieser ausbau ja auch nicht in Frage gestellt wird/werden kann.
CIFDM wird meiner Kenntnis nach, später als Erweiterung zu G.SHDSL im Hvt Ausbau gefahren, um die Reichweite und Bandbreite zu erhöhen. Wann die Technik einsatzfähig ist, das steht noch in den Sternen.
tjobbe hat geschrieben:
Meester Proper hat geschrieben:
tjobbe hat geschrieben:Das "Designproblem" den Netzbetrieb nicht in eine eigene Gesellschaft zu überführen wird hier zum Boomerang so dass verlässlich eigentlich nur mit FTTx, W-LAN/iMAX und UMTS/HSDPA/LTE eine alternative gegegen wäre
Ein Outdoor-DSLAM Ausbau entspricht FTTC.
Ich denke nicht das MVOX GF an die geplanten OUtdoors führt sondern die bandbreite mittels SDSL Bündel....so dass die Tcom theoretisch auch auf dieser zuführung meckern kann
Ja, die Anbindung der O-DSLAMs ist mit per Line Bonding gekoppelten SDSL (und später +CIFDM) Leitungen geplant.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon basti2k » 18.08.2010 12:48

tjobbe hat geschrieben:
ich denke mal hier kommt als zusätzliches MVOX problem der "nicht Standard" von Bartels Spezial protokol zum tragen, da alle xDSL versionen wohl power cut back im Protokol haben (geeigente endgeräte vorrausgesetzt) und es daher schwer wird standard ADSL2+ outdoors von Mitbewerbern zu verhindern (aber auch da gäbs ja mittels des Bestandschutzes für existierende Grenzwertige T-com anschaltungen ja blockade optionen)

Wie schon öfter beobachtet: es geht hier nicht um BB für unversorgte Gebiete sondern um "Markt positionen" mit der klaren Aussage dass der MArkt solche Probeme nicht lösen kann und wird.

Cheers, Tjobbe


Wenn die Telekom dort keine O-DSLAM's von Fremdanbietern haben will, wäre die einzigste Alternative eine stationäre Funktechnologie (RiFu, WLAN, Wimax etc.) aber bei euch möchte ja keiner solch eine Technologie sehen.
http://www.augsburger-allgemeine.de/Hom ... ,4498.html

Ein weiteres Problem ist auch, das die Telekom ja auch probiert, Ihre Netze frei von Fremdanbietern zu halten.
Im HVT haben sie keine Chance mehr, denn dort kann sich jeder Anbieter einnisten, bleiben nur noch die KVZ's wo sie die Fremdanbieter fern halten wollen :roll:

@tjobbe: Die Telekom ruft pro Kilometer Glasfaser, das sie Verlegt einen Preis von 50.000€ auf, und das muss sich auf die Kunden abbilden lassen
(Beispiel: 40€ pro Telefonanschluss über 2 Jahre Laufzeit ergibt ca. 53 Kunden, die man pro Kilometer LWL-Kabel ran bekommen musst)

Es sei denn die Telekom grast irgendwo für euch Fördergelder ab.
Zuletzt geändert von basti2k am 18.08.2010 12:58, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon tjobbe » 18.08.2010 12:48

Meester Proper hat geschrieben:...Ja, die Anbindung der O-DSLAMs ist mit per Line Bonding gekoppelten SDSL (und später +CIFDM) Leitungen geplant.


und genau da vermute ich halt das Problem, denn im gegensatz zu GF or RiFu angebunden Outdoors hast du hier einen "theoretischen" Ansatz für CrossTalk und sonstiges, denn formal werden von MVOX u.a. ja leitungen angemietet die im normalfall nur DSL light (max) übertragen und jetzt auf dieser verkürzten (teil-)TAL die Bandbreite zuführen sollen.

Das würde erklären warum reihenweise die MVOX Schaltverteiler abgelehnt werden und mit dem reinen G.SDSL zum endteilnehmer oder eben auch G.SDSL zum SV/KVz kann MVOX die Kunden zwar anbinden, aber die Auflagen zur Erlangung der Födermittel durch die Gemeinde nicht erfüllen....deren Konzept geht nur auf wenn sie a) den outdoor nahe an die Kunden bringen und b) hohe Bandbreite durch das gemietete Bündel schicken damit sie bei den Kosten im Rahmen bleiben, da ansonsten die T-com sicher günstiger ist wenn klassisch Outdoor ausgebaut wird.

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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon robse » 18.08.2010 13:48

nochmal nach Ebern: Ihr habt den leckersten "Pizzaleberkäsbrätla" den ich jemals essen durfte ;) Und ich meine nicht den Leberkäse aus dem tegut...

Auch in Ebern ist halt "Topographie" das Stichwort. Bis ans letzte Haus in Unterpreppach geht noch DSL2k in Rentweinsdorf ist aber einfach mal Ruhe.

mvox im Norden (Travenbrück) möchte das Thema Bandbreiten-Zuführung jetzt genau so erschlagen, RiFu neben KVZ/SVT-ODSLAM. Das wirft wohl sämtliche Kalkulationen und jede Netzplanung über den Haufen. Ob man sich dann ebenfalls per "niederbitratige" TAL-Schaltung eine blutige Nase holt, who knows.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon tjobbe » 20.08.2010 13:08

Also was ich auf den Seiten der Bnetz gefunden habe ist das hier aus

TKG § 26 i. V. m. § 5 S.1
Tenor des Beschlusses in dem Verwaltungsverfahren auf Antrag der Telefonica O2 Germany GmbH & Co. OHG auf Zugangsanordnung gem. § 25 TKG;
Zugang zu KVz/MFG, Leerrohren und unbeschalteter Glasfaser

1. Es wird angeordnet, dass die Antragsgegnerin der Antragstellerin folgende Zugangsleistungen zu ihrem Netz gewähren muss:

1.1 Kollokation im Multifunktionsgehäuse einschließlich der virtuellen Kollokation zum Zwecke des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung in Form der Kupferdoppelader am Kabelverzweiger sowie im Rahmen dessen Zutritt zu diesen Einrichtungen nach Maßgabe der als Anlage 1 zu dieser Entscheidung beigefügten Regelungen.

1.2 Zugang zu ihren Kabelleerrohren zwischen dem Kabelverzweiger und dem Hauptverteiler zum Zwecke des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung in Form der Kupferdoppelader am Kabelverzweiger nach Maßgabe der als Anlage 2 zu dieser Entscheidung beigefügten Regelungen.

1.3 Zugang zu unbeschalteter Glasfaser zwischen dem Kabelverzweiger und dem Hauptverteiler zum Zwecke des Zugangs zur Teilnehmeranschlussleitung in Form der Kupferdoppelader am Kabelverzweiger für den Fall, dass aus technischen Gründen oder aus Kapazitätsgründen die Gewährung des Zuganges zu Kabelleerrohren nicht möglich ist, nach Maßgabe der als Anlage 3 zu dieser Entscheidung beigefügten Regelungen.


was heisst, dass der Schaltverteiler entweder via eigener technik (RiFu, Versorger GF alà E.ON) angebunden werden kann oder durch das einziehen eigener Leitungen in existierende Leerrohre (deren existenz vorrasugesetzt) GF eingezogen werden kann oder (wenn verfügbar) T-com GF mitgenutzt werden können muss.

[GlasKugelModus_AN]
Es scheint so zu sein dass der Weg den MVOX (und andere) gehen wollen die KVz via G.SDSL auf den CU-Strecken breitbandig zu versorgen nicht "reguliert" ist und daher von der T-com abgelehnt wird.
[GlasKugelModus_AUS]

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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon Meester Proper » 20.08.2010 13:20

tjobbe hat geschrieben:was heisst, dass der Schaltverteiler entweder via eigener technik (RiFu, Versorger GF alà E.ON) angebunden werden kann oder durch das einziehen eigener Leitungen in existierende Leerrohre (deren existenz vorrasugesetzt) GF eingezogen werden kann oder (wenn verfügbar) T-com GF mitgenutzt werden können muss.
Das Problem der Mitnutzung von T-Infrastruktur wie Leerrohre oder Dark-Fiber sind die Preise, die T lässt sich das praktisch in Gold aufwiegen. Da wird lieber eigene Infrastruktur gelegt, nur mit Benutzung von T-Infrast. würden Ausbau-Projekte nicht wirtschaftlich sein.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon basti2k » 20.08.2010 13:24

Ein Tipp: Das Glasfaser der Telekom ist auch noch nicht reguliert (soweit ich Informiert bin), also wird die Telekom die Mitbenutzung ihrer unbeschalteten GF-Strecken mit größter Wahrscheinlichkeit ablehnen.

Oder die lassen es sich sehr gut bezahlen.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon tjobbe » 20.08.2010 13:26

Meester Proper hat geschrieben:.... Da wird lieber eigene Infrastruktur gelegt,


was MVOX zwischen HvT und KVz nicht vor hat

nur mit Benutzung von T-Infrast. würden Ausbau-Projekte nicht wirtschaftlich sein.


und sich MVOX aufgrund der niedrigeren Angebote auch nicht leisten kann.

@Basti2K: in dem von mir zitierten Bnetz Papier ist ein Vertrag zwischen Telefonica und T-com für genau diese Fälle

http://www.bundesnetzagentur.de/cln_191 ... l?nn=76868

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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon Meester Proper » 20.08.2010 13:34

tjobbe hat geschrieben:
Meester Proper hat geschrieben:.... Da wird lieber eigene Infrastruktur gelegt,
was MVOX zwischen HvT und KVz nicht vor hat
Ja, das ist klar. Ich meinte das auch nicht auf den Fall mvox bezogen, sondern allgemein.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon basti2k » 20.08.2010 13:51

tjobbe hat geschrieben:@Basti2K: in dem von mir zitierten Bnetz Papier ist ein Vertrag zwischen Telefonica und T-com für genau diese Fälle

http://www.bundesnetzagentur.de/cln_191 ... l?nn=76868


Mhh also ich sehe es ja bei uns mit Telefonica, die Schalten nur vom HVT aus, auf den 4 Outdoor-DSLAM's bei uns in der Gemeinde bekommst du nur Telekom oder 1&1 mit 5€ Regioaufschlag (weil sie nicht über Ihre eigene Technik gehen)
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon Meester Proper » 20.08.2010 13:58

Würde die Telekom IP-Bitstream-Access über ihre Outdoor-DSLAMs anbieten, würden diese Aufschläge sicher wegfallen.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon tjobbe » 20.08.2010 14:11

@Basti2K: die aktuellen Outdoors sind ja im Grunde die Telekom eigenen Schaltverteiler und was dem neuen Produkt "AlternativAnbieterSchaltverteiler" in der Breite fehlt ist eine Möglichkeit diese Technik aktiv breitbandig anzubinden.

Dieser Telefonica-T.com vertrag bindet (oder erlaubt der Telefonica anzubinden) einen Telefonica Outdoor DSLAM an den HVt an indem Telefonica Technik steht.

Bitstream geht ja wieder exklusiv an Tcom technik.
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Re: Zuschuss-Streichung bei mvox-Auftrag?

Beitragvon basti2k » 20.08.2010 14:22

tjobbe hat geschrieben:Dieser Telefonica-T.com vertrag bindet (oder erlaubt der Telefonica anzubinden) einen Telefonica Outdoor DSLAM an den HVt an indem Telefonica Technik steht.


Wenn es nicht genug Interesse in euren Ort für Telefonica gibt wird auch kein ODSLAM von den kommen.

Und Telefonica ist auch O2, mal sehen ob Telefonica dann genau das hin bekommt genau wie bei uns die Telekom :D
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