Aus einem Bericht von merkur-online.de wird deutlich, dass sich den Telekom-Ausbau nicht jede Gemeinde leisten kann. In der Gemeinde Riegsee legt die Telekom zur Glasfasererschließung von 3 Ortsteilen eine Rechnung in einer Höhe von 450.000 Euro auf den Tisch, der Finanzausschuss stellte diese Summe als nicht tragbar für die Gemeinde hin.
Breitband wird vom Bürgermeister und den Gemeinderäten zwar als wichtig angesehen, jedoch ist es nicht Aufgabe der Kommunen dies zu finanzieren. Man hofft nun, dass die Telekom zu einem späteren Zeitpunkt selbst ausbaut oder auf die LTE Technologie.
Meiner Meinung nach wird sich die Situation der Gemeinde künftig wohl kaum verbessern, das Thema wurde nicht richtig beleuchtet bzw. wurde kein externer neutraler Sachverstand eingeholt..

