115000 Euro sind im Haushalt der Gemeinde für die DSL-Versorgung eingestellt. Im Moment sucht man einen Richtfunk-Anbieter. Entschieden ist aber noch nichts, wie der Merkur heute berichtet. In der Bürgerschaft gibt es dazu Kritik, da man keine neuen Funkmasten will. Eher wünscht man sich eine Glasfaseranbindung. "Dafür müssen wir allerdings einen Anbieter finden, der günstiger ist als die Telekom", meint Bürgermeister Keller.
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