Weil vor allem in den Randgebieten schnelles Internet immer noch ein Fremdwort ist, soll die Telekom nach dem Willen des Stadtrates jetzt das Netz ausbauen. Das berichtet heute der Merkur. 335.000 Euro kostet alles. 100.000 steuert der Freistaat zu. Bleibt für die Stadt ein erklecklicher Rest von 235.000 Euro. Dies sei man den Bürgern schuldig, meint der Bürgermeister. Allerdings blieben auch Teile der Stadt übrig: Ammersdorf, Neuhausen, Kiefing, Voggenöd und Indorf. Was hier passieren soll, ist unklar. Eine interessante Auffassung vertritt Jakob Mittermeier, Chef der CSU-Fraktion: "Schnelles Internet muss bei der Erschließung dem Straßen- und Leitungsbau gleichgesetzt und entsprechend finanziert werden." Recht gesagt!
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