Sechs Anbieter haben sich auf eine Ausschreibung zur Versorgung der Gemeinde inkl. aller Ortsteile gemeldet. Das berichtet heute merkur-online.de. Zwei davon versprechen eine Mindestdatenrate von sechs Mbit/s. Dabei sollen die vorhandenen KVz weiter genutzt werden, die per Glasfaser oder Richtfunk an den Backbone angeschlossen werden sollen. Die Glasfaservariante ist nur geeignet, 85 Prozent des Gemeindegebietes abzudecken. Mit Richtfunk ist das für die gesamte Gemeinde möglich. Am liebsten wäre den Gemeinderäten allerdings eine Mischform mit soviel Glasfaser, wie möglich. Die Entscheidung wurde vertagt.
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