So einen Bürgermeister hätte ich auch gerne gehabt.
Manch einer mag darüber lächeln, aber wenn es mehr von der Sorte geben würde, wären wir ein gutes Stück weiter. In den meisten Fällen geht es aber leider so aus, wie es essig beschrieben hat. Wenn man den Bürgermeister so weit hat, dass er sich an die Telekom wendet, bleibt es meist bei einem Schreiben, das mit einer Unwirtschaftlichkeitsaussage endet. Oder es folgt in vielen Fällen ein unmoralisches Angebot der Telekom.
Und dies kann es ja wohl nicht sein. Es ist nicht Aufgabe eines Bürgermeisters, eine Breitbandversorgung sicherzustellen, sondern die des Staates. Von daher, weiter so Herr Holmeier. Der Druck muss von allen Ebenen kommen.
Persönlich denke ich mal, dass der Erfolg dieser Aktion ausbleiben wird. Sicherlich wäre es schade für die Gemeinde, aber wichtiger ist, dass man auch auf Kommunalebene anfängt, sich zu wehren. Und wenn dies der erste Schritt ist, dann nur weiter so...