Flächendeckendes UMTS ist doch schön, aber niemand verlieht ein Wort über "Netzstabilität", "Gleichzeitigkeitsfaktor" etc.

Besonders der Vodafone-HSPA-Mast bei uns in der Gemeinde ist da besonders zu empfehlen:
http://www.openstreetmap.org/export/emb ... 5,12.97739Ich habe bei einigen "Vodafon-Geschädigten" mich selbst überzeugen dürfen wie "wirtschaftlich" der Turm arbeitet.
(ca. 3000 DSL-lose Einwohner gehen über den Turm)
Denn seit ca. 2 Monaten kann man nicht mehr auf GPRS/EDGE runterschalten, damit man noch ein wenig Bandbreite bekommt.
(Ist nämlich auch schon total überlastet)
Jedenfalls bin ich der Meinung, man sollte nicht an Standorten, wo mehr als ca. 1000 Einwohner kein BB-Internet haben, UMTS/HSPA als BB-Versorgung zu sehen.
Ironie an:Meiner Meinung nach ist UMTS/HSPA die non plus ultra Lösung, denn was besseres gibt es nicht.
Denn jeder steht auf FUP bzw. 7,2Mbit pro Sektorantenne!
Aus diesem Grund, kann ich nur unsere Vodafone-Mitarbeiterin zitieren:
Wenn ich eine Verbindung zum Internet herstelle, wird mir bei Windows eine Sprechblase mit "Verbunden mit 7,2 Mbit" angezeigt also habe ich 7,2Mbit
Meine Antwort konnte ich mir auch nicht verkneifen: "Bei mir zeigt er 1 Gigabit an"

Ironie ausMeiner Meinung nach sollten alle dafür Verantwortlichen nach Wustermark/Elstal ziehen, einen UMTS-Stick fürs Internet von Vodafon bekommen und sich von der Qualität dort überzeugen.