"Ich kann doch Bilder von meinen Fahrzeugen nicht mit Brieftauben an Kunden verschicken . . .", wird ein Gewerbetreibender heute von der Märkischen Allgemeinen zitiert. Er sammelt jetzt Unterschriften und will sie an den Bürgermeister und das "zuständige Unternehmen" (DNS:net) übergeben. Dieses will bis 2012 die Versorgung aller Ortsteile sicherstellen. Für die Unternehmer viel zu spät. Auch der Bürgermeister wohnt in einem DSL-Niemandsland: "Ich hätte schon manchmal am liebsten den Laptop an die Wand geworfen . . .". Er hofft jetzt auf einen Weg über die GRW-Förderung. Damit könnte Breitband auch schon vor 2012 nach Genshagen kommen. Schaun mer mal.
Gruß