Einem Bericht der Märkischen Allgemeinen von heute zufolge, könne es nun plötzlich ganz schnell gehen. Die Telekom sei in der Lage, die Ortsteile Markendorf und Fröhden mit DSL zu versorgen. Die Verantwortung soll allerdings nicht beim Unternehmen, sondern bei einer kreiseigenen Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft (SWFG) liegen. Diese wird Planung, Ausschreibung und Bedarfsermittlung übernehmen, die Stadt braucht nur Geld zu geben und eine Vereinbarung unterschreiben. Die Telekom umgeht damit eine EU-Hürde, die laut dem Bericht direkte Kooperationen zwischen Kommune und Konzern jetzt verbietet. SWFG und Telekom drängen auf eine schnelle Entscheidung. Wir werden sehen.
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