Die Gemeinde Löwenberger Land hat nach dem anfänglichen Stopp der Fördermittel durch eine verhängte Haushaltssperre des Landes Brandenburg, als eine der ersten Kommunen am 16.07.2010 nun den Fördermittelbescheid zum Breitband-Ausbau in Höhe von 97.121,70 Euro durch Rainer Bretschneider, Staatssekretär im Landesministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft erhalten. Der Eigenanteil der Gemeinde beträgt 10.791,30 Euro.
Genutzt werden diese Gelder für die Erschließung der Ortsteile Großmutz, Hoppenrade, Grieben, Glambeck, Linde und Teschendorf mit einer Mindestbandbreite von zwei Mbit/s mit einer kabelgebundenen Lösung durch die Deutsche Telekom. Diese war als kostengünstigster Anbieter durch eine Ausschreibung im Herbst 2009 hervorgegangen. Bevor die Erschließung beginnen kann, muss die Gemeinde erst noch einen Vertrag mit der Telekom abschließen. Nach dem Ausbau können bis zu 440 private Haushalte und 40 gewerbliche Einrichtungen einen schnellen Breitbandanschluss nutzen.
Pressemitteilung des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft
Meldung auf der Website der Gemeinde Löwenberger Land
Artikel der Märkischen Allgemeinen
