stanleys hat geschrieben:Der ganze Hytas Mist wird mit FTTB (Fibre to the Building) umgangen, da in den KVZ's ONT's vebaut sind.
D.h. es wird komplett GF im Ort neu verkabelt - vom Richfunkmast in (fast) alle (Mehrfamilien)Häuser?
Exakt, jedenfalls dort wo Hytas ist machen die es so.
Die 2-3 CU-KVZ's werden sie mit einen DSLAM überbauen
stanleys hat geschrieben:Was die dort machen, die gehen mit GF in die Häuser, setzen dort ein "Mini-DSLAM" und schalten sich auf die TAL's (Nach der HYTAS-SU)Naja 'ne "richtige" TAL, im Sinne von "muß ich bei der T mieten", ist das ja dann nicht mehr.
Doch ist ne TAL, denn bei HYTAS beginnt die TAL nach der letzen aktiven Komponente der Telekom -> In diesem Fall nach der SU & die ist irgendwo im Keller der Häuser versteckt (1 SU-Foto habe ich ja von einem Elstaler Via Mail bekommen)
Und das Kabel gehört der T bis zur ersten Dose -> Da könnten die es auch im Haus komplett neu verkabeln, dann spaaren die auch die Leitungsmiete.
stanleys hat geschrieben:Zumindest ist es eine techn. zukunftsfähige (Funk)-Lösung :
- Richtfunkstrecke (ich glaube Erricsson-Technik) kann ausgebaut oder durch GF ersetzt werden.
- Mini-DSLAM's können locker 100 Mbit/s bzw. die Cu-TAL kann später durch FTTH ersetzt werden.
Ja die RF-Strecke könnte durch eine GF-Anbindung ersetzt werden, aber dort gibt es kein Backbone (dazu müsste erst ein ca. 7Km langes GF-Kabel gezogen werden, wo keine Leerrohre liegen)
Natürlich kann der DSLAM 100Mbit (und das sogar symetrisch) wird aber nicht geschaltet, sondern nur 50 Mbit und mit ich glaube 3 Mbit Upload.
Aber sie könnten ja theoretisch auf ein VDSL mit 6 bzw. 16 Mbit schalten.
INFO: Wegen den genauen Upload, den DNS::NET bei DSL50000 anbietet werde ich mich noch erkundigen.