17 von 27 Kommunen des Kreises sind unterversorgt, berichtet heute hna.de. Und auch in den anderen Orten sei die Lage nicht befriedigend. Dabei ist die Verfügbarkeit eines der wichtigsten Kriterien bei der Ansiedlung "Bauinteressenten fragen danach wie nach dem Telefon- oder Wasseranschluss.", wird Hans-Georg Korell von der Kreisbehörde für Wirtschaftsförderung zitiert. Der Kreis bemüht sich um Abhilfe. So seien bereits Bedarfsabfragen erfolgt und acht Anbieter für die Versorgung ausfindig gemacht worden. "Man muss jeweils vor Ort sehen, welche technische Lösung passt", so Korell. "Neben DSL-Leitungen kämen auch Richt- und Satellitenfunk, UMTS, Fernseh- oder Stromkabel infrage.", heißt es im Bericht weiter. Welche Lösungen denn konkret durch die Anbieter zur Anwendung kommen, wurde nicht bekannt.
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