Inzwischen gibt es die zu erwartenden positiven Rückmeldungen. Die Tester seien zufrieden und würden jetzt wesentlich öfter und länger nutzen, als früher. Dies meldet heute
fuldainfo. Bei 32 Haushalten und 15 Betrieben, die exklusiv eine 7,2 Mbit/s-Zelle nutzen, überrascht das sicher nicht. Ob sich die Aussagen von Wirtschaftminister Posch schließlich an der Realität (außerhalb eines Testumfeldes) messen lassen, wird sich zeigen. Er meint: "Als erstes Fazit lässt sich festhalten, dass die funkgestützte Technik im Gegensatz zu kabelgebundenen Technologien eine kostengünstige Anbindung erlaubt und deshalb prinzipiell für die Schließung der Versorgungslücken genutzt werden kann. ... Wenn sie (die abschließenden Ergebnisse des Tests) zufriedenstellend ausfallen, wovon wir momentan ausgehen, kann die Digitale Dividende als Teil einer langfristig angelegten, leistungsstarken Infrastruktur im ländlichen Raum betrachtet werden." Dann ist ja alles gut.
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