Über ein krasses Beispiel von Unterversorgung berichet heute landeszeitung.de. In Ahe beheimatete Internetshopbetreiber surfen mit etwas mehr als ISDN-Geschwindigkeit. "Wir müssten eigentlich unser Haus verkaufen und woanders hinziehen", wird der Betroffene zitiert. Vor drei Jahren wollten die Leute auf DSL umsteigen. Die Telekom schaltete nicht, aber ein regionales Unternehmen bot DSLlight an, dass nun seit einiger Zeit fast nicht mehr nutzbar wäre. Nach Unternehmensangaben läge das an der zunehmenden Nutzerzahl. Um dem Problem zu entgehen, entschied man sich für UMTS, doch auch hier ist oft tote Hose. Die Verbindung bricht oft zusammen und ist langsam. Den Shopbetreibern wird nun geraten, doch wieder ISDN zu nehmen oder wegzuziehen. Tolle Aussichten ...
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