Das Unternehmen Seim und Partner hat im Auftrag des Landkreises die Machbarkeit, weiße Flecken zu beseitigen, geprüft. Die Ergebnisse wurden kürzlich vorgestellt, wie wirtschaft-regional.net heute berichtet. Die Kernaussage ist klar: Langfristig könne nur ein kreisweites Glasfasernetz ausreichende Versorgung sicherstellen. Auf 390 Millionen Euro werden die Kosten geschätzt. Weil der Markt die Probleme nicht löst, muss die öffentliche Hand einspringen. Und man hat großes vor: eine Telekommunikationsgesellschaft für den Landkreis Osnabrück“, kurz TELKOS wird gegründet, "die die letzten „weißen Flecken“ beseitigen soll." Durch den Kreis wird sie mit 2,5 Millionen Startkapital ausgestattet. Das Ziel ist eine flächendeckende Glasfaserversorgung binnen 15 Jahren. Hut ab!
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