stellt das DIW (Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung) fest, dass eine Unterversorgung mit Breitbananschlüssen der Standortattraktivität schadet.
bravo DIW. für diese phänomenale erkenntnis hätte man aber nicht studieren müssen... wäre ja sogar ich drauf gekommen
dass eine unterversorgung mit stromanschlüssen der standortattraktivität schadet... dass eine unterversorgung mit wasseranschlüssen der standortattraktivität schadet... dass eine unterversorgung mit straßen der standortattraktivität schadet... dass eine unterversorgung mit breitbananschlüssen der standortattraktivität schadet... phänomenal...
trotzdem besser als nichts wobei man sich fragt warum man die problematik erst jetzt aufgreift und nicht schon vor 3, 5 oder 7 jahren? jetzt kriechen plötzlich alle aus ihren löchern und erkennen das problem für sich... ob politiker, institute oder fördergesellschaften alle wollen was ab vom kuchen...
as einzige Manko dieser Pressemeldung ist darin zu sehen, dass man von 17% Breitbandnutzern spricht. Wahrscheinlich machte man auch hier wieder den Fehler und berechnete die Prozentzahl anhand der Bevölkerungszahl, statt mit den Haushalten.
das problem kennen wir ja schon von
12. Implementierungsbericht ... erschienen 