Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmengen

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Wieviel Transfervolumen verursacht ihr im Monat?

< 1 GB
0
Keine Stimmen
2 GB - 5GB
4
36%
6 GB - 10 GB
0
Keine Stimmen
11 GB - 20 GB
4
36%
21 GB - 50 GB
1
9%
51 GB - 100 GB
2
18%
über 100 GB
0
Keine Stimmen
 
Abstimmungen insgesamt : 11

Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmengen

Beitragvon bkt » 29.03.2011 22:02

Gerade was den Umsatz großer Datenmengen betrifft, würde mich mal interessieren, wieviel Datenmenge man eigentlich aktuell als Einzelperson maximal im Monat sinnvoll erzeugen kann, wenn man ausschliesslich auf legale Angebote im Netz zurückgreift.

Ein 2 Stundenfilm macht auf der DVD 4,7 GByte. Der wird im Netz als HD-Downloadangebot sicher gepackt nur noch 2 GByte brauchen, oder ?
Als SD geht sowas schon unter 1 MByte.

Nehmen wir mal an man schaut jeden Abend einen 2 h Film a 2 GByte. Dann kommt man auf 60 GB im Monat.

Für Ganztagsgucker gibts bei T-Home Entertain sogar bei VDSL eine Bremse :
Ab einem übertragenen Datenvolumen von 200 GB in einem Monat wird die Übertragungsgeschwindigkeit des Internet-Zugangs für den Rest des Monats auf maximal 6016 kbit/s für den Downstream und 576 kbit/s für den Upstream begrenzt.

Das wären nach meiner Rechnung ja 8h Filmegucken am Tag, jeden Tag. :? :shock: :o

Wieviel Datenmenge Spiele wie WoW verbrauchen entzieht sich völlig meiner Kenntnis. Ich nehme aber mal an, dass es deutlich weniger ist als beim Spielfilm, wobei im Gegensatz zum Filmgucken ab und zu auch ein paar Bit wieder hochgeladen werden.
Nachtrag: Hab's grad mal gegoogelt:

WoW hat geschrieben:Download: 6 Kb/s - 360 Kb/min - 21 600 Kb/h - 21,09 Mb/hour
Upload: 3 Kb/s - 180 Kb/min - 10 800 Kb/h - 10,54 Mb/hour

1.000 Stunden Spielzeit wären dann um die 30Gb. Das ist aber schon deutlich über 1 Monat (rd. 720h bei 24h Spielzeit pro Tag).

Spieler selbst reden dagegen sogar nur von 4-5 MB/h (ohne Patches).

Und selbst den ganzen Tag Internetradio laufen lassen bringts auch nicht wirklich.

Also ich kriege diese utopischen Datenmengen einfach nicht zusammen.

Vielleicht hat ja der Eine oder Andere da mal noch 'nen Tip, was ich da falsch mache. :lol:
Zuletzt geändert von HeinzHaraldF am 01.04.2011 11:11, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Abstimmung hinzugefügt
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon Dino75195 » 30.03.2011 01:06

hmmm, ich hab immer so 70 GB pro Monat,
Sind aber 3 aktive Internetuser, mit Facebook, Spiele Online, Videos auf Youtube gucken

ich frag mich aber trotzdem selber wie die 70 GB zu Stande kommen

Ein teil ist sicher Kaufspiele über Steam
http://store.steampowered.com/
Ein neueres Spiel hat normal mindestens 4 GB, wenn nicht sogar 8 GB

Und Filme versuch ich normal auf HD an zu schauen. Die haben dann locker 2-6 GB, je nach Qualität und Länge.

Ich werd die Tage mal messen, was den so eine Stunde Online Spielen + Voice Kommunikation an Download Upload braucht.
Man hockt ja da nicht alleine vor dem Rechner, man trifft sich ja da auch mit vielen anderen.

Werd auch mal analysieren was den Youtube an Download so braucht.
Was ich jetzt schon sagen kann, bei mittlerer Qualität hat ein 25 min Film schon 220 MB
Also Pro Stunde kann man da schon mit 500 MB Download rechnen.
Und kommt öfters mal vor, das man ein Video startet(mehrere Fenster), er läd es komplett, aber man stellt dann fest das ist gar nicht gut, und klickts weg.
Man stöbert halt im Youtube, einfach mal selber ausprobieren.

Ich meld mich dann wieder

gruß Robert
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon tjobbe » 30.03.2011 06:14

Bei mir sind es in seit 1Jahr etwa 20GB download und 4 GB upload pro Monat. Vor etwa anderthalb Jahren waren es noch etwa 10GB pro Monat.

1. Zugriff VPN auf Firma: Nutzung pro Tag 8-12 Stunden für Intranet WEB, Mail, IM und Client/Server Anwendungen, VoIP outbound. Alle Anwendung netzbasiert.
2. Private PC's: regelmäßige Nutzung MP3 download von emusic, streaming TV (anstelle zweitem TV, erst sinnvoll möglich seit ich auf 4Mbit bin), Zugriff auf US TV von Comedy Central (TDS und TCR), VoIP inbound/outbound, Online Medien (Zeit/Spiegel/ NYT/Guardian) die vermehrt auch embedded Video verarbeiten.

Was mir halt auffällt ist die Nutzung von Services wie TV Streaming, die jetzt erst durch die per WLAN zugeführte Bandbreite möglich ist, vorher hat es keinen Spaß gemacht, daher wurde es auch nicht wirklich genutzt. Ebenso hab ich früher nie privat Videotelefonie via Skype benutzt, da dies technisch durch die hohe Latenz auf meinem schlechten DSL nicht funktionierte. Durch den hohen upload (1Mb) auf meiner Funkstrecke und die Latenz von 20ms ist das jetzt kein Problem, also wird es auch genutzt.

meine eigene Erfahrung ist klar die, dass man Dienste, die auf einer DSL light/Ultralight technisch nicht funktionieren oder aber unbequem sind, auch nicht nutzt. Sobald die Infrastruktur da ist, werden sie genutzt, ergo ändert sich das eigene Verhalten und damit der Bandbreitenbedarf. VoD ist bei mir noch kein echtes Thema, da ich dies sinnvoll erst ab 6+Mbit via Kabel einsetzten würde.

Bei mir keine Spiele, kein Facebook, keine "illegaler" Download

Cheers, Tjobbe
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bkt » 30.03.2011 09:15

Also ich komme mit 5Gb/Monat super hin. Keine Spiele (Wii-Konsole), keine FIlme (SAT-TV) und 3 Personen im Netzwerk die in der Weltgeschichte rumsurfen und Mails lesen (Updates inclusive, 1x laden und intelligent im Netzwerk verteilen ;-) ).

Wenn hier noch ein wenig mehr über die Datenmengen zusammengekommen ist, die man den Monat über so "verbraten" kann, dann wird die nächste Frage sein: "Wie repräsentativ ist dies bezogen auf alle Nutzer."
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bru62 » 30.03.2011 17:12

bkt hat geschrieben:"Wie repräsentativ ist dies bezogen auf alle Nutzer."
Und was nutzt uns die Antwort auf die Frage? Stellen wir dann fest, wer Unterdurchnitt, Durchschnitt, Überdurchschnitt oder Heavy-User ist? Muss der sich dann schämen? Ich denke, wie alles im Leben ist auch die Internetnutzung sehr individuell. Es steht niemanden zu, darüber zu urteilen. Gehen wir bei unseren Forderungen doch lieber von Erfahrungs- und Durchschnittswerten aus. Die letzteren werden jedes Jahr vom VATM und Dialog Consult ermittelt und lagen 2010 bei ca. 11 GB. Für mich ein realistischer Wert am unteren Rand der normalen Internetnutzung.

Gruß
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bkt » 30.03.2011 17:30

bru62 hat geschrieben:Muss der sich dann schämen?

Falsche Antwort ;)
Um solch eine Einschätzung geht es überhauptnicht und es ist schlimm, dass DAS immer zuerst hochkommt. Zumindest hat es bei Dir den Anschein.

bru62 hat geschrieben:Ich denke, wie alles im Leben ist auch die Internetnutzung sehr individuell.

Genau deshalb ist die Bewertung des Verbrauchers hierbei irrelevant.
Die Bewertung des Verbrauches an sich jedoch nicht.

bru62 hat geschrieben:Es steht niemanden zu, darüber zu urteilen.

Noch 'ne falsche Antwort ;)
Den wie schon gesagt, ist nicht der Verbraucher, sondern der Verbrauch die relevante Größe.

bru62 hat geschrieben:Gehen wir bei unseren Forderungen doch lieber von Erfahrungs- und Durchschnittswerten aus.

Genau darauf zielt meine Fragestellung.

bru62 hat geschrieben:Die letzteren werden jedes Jahr vom VATM und Dialog Consult ermittelt und lagen 2010 bei ca. 11 GB.

Ist für mich etwa so glaubhaft/belastbar wie die Versorgungsangaben der Telekom

bru62 hat geschrieben:Für mich ein realistischer Wert am unteren Rand der normalen Internetnutzung.

Für Dich. Nach Deiner subjektiven Schätzung.

Ich zum Beispiel komme mit meinen 5Gb gut rum.
Liegt vielleicht auch daran, dass ich es noch gewohnt bin mit verfügbaren Ressourcen sparsam umzugehen und nicht so "rumzusauen".
Und ich komme nicht mal aus Schwaben. :lol:

Aber ich bin auch nicht der Maßstab und lege "meinen Maßstab" auch nicht an anderer Leute Verbrauch an.
Ich will es einfach nur wissen, wofür man wieviel Datenmenge braucht, damit ich einigermaßen objektiv, korrekt und sachlich argumentieren kann.

Es widerstrebt mir so zu diskutieren, wie es in der Politik allgemein üblich ist.
Keine Ahnung von der Sache, aber eine feste Meinung. SUPER. :evil:

Daher informiere ich mich gerne vorher und möglichst unabhängig von den Studien, die irgendwelche Lobbyisten bezahlt haben.
Vielleicht sind ja auch die 11 GB schon extrem geschönt, damit man noch lange mit den alten Netzen rumkommt, und die 5GB Drosselung sich nicht noch schlimmer anhört ? :?
Wer weiß?

Daher hätte ich gerne etwas Faktenmaterial, zum selberrechnen.
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon Jujupp » 30.03.2011 17:44

Bei WoW kommt es sehr stark drauf an was man macht. Wenn man irgendwo rum rennt wo wenig los ist dann gibt es kaum traffic, ist man jedoch in einer Stadt wo viele Leute sind oder in einem dungeoen mit vielen Monstern da reichen keine 6kb/h und sprengt regelrecht meine ISDN Leitung, selbst mit Kanalbündelung, daher ist es auch für mich nicht spielbar. Dazu kommen noch regelmäßige Patches die von wenigen MB bis mehrere GB groß sind. Außerdem muss man dann noch Teamspeak/Ventrilo dazu rechnern so dass locker 30MB pro Stunde drin sind, im Raid sicherlich noch mehr. Dann am besten noch in einer Familie mit 3 Kindern, die alle WoW spielen und schon sind es 90MB pro Stunde.
Über Satellit ist ein HD FIlm 8-10GB groß also würd ich sagen dass er es im Stream bei guter Qualität auch ist.
Auch Steam kann etliches an Volumen verbrauchen. Ein Bekannter kauft sich pro Monat im Schnitt 5-10 Spiele die meist um die 5-10GB groß sind. Dazu können auch noch einige Mods kommen, die auch um die 10GB oder sogar noch größer sein können. Bei mir würde dann noch mindestnes 5 Stunden am Tag Internetradio laufen, das sind auch mindestens 60MB pro Stunde.
Ein normales Musikvideo, in schlechtester Qualität, hat im Schnitt um die 10MB, in HD können es schnell um die 100MB werden.
Dann spielt man nicht nur 1 Spiel sondern mehrere, die alle geupdated werden wollen.
Ein Facebook Spiel hat auch mal 30MB, dann funktioniert es nicht und man muss es mehrmals neu laden.

Über die 200GB Bremse bei VDSL dachte ich die gibt es nur wenn man VDSL ohne Entertain hat. Aber selbst mit Bremse noch 6MBit zu haben ist immernoch recht anständig und in keiner Weise mit 384kBit nach 5GB vergleichbar.
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bru62 » 30.03.2011 17:48

bkt hat geschrieben:Falsche Antwort
Tut mir leid, dass ich dich immer wieder enttäusche. ;)

Aber die Frage hast du ja schon viele Male gestellt. Und immer wieder ähnliche Antworten bekommen. Es ist halt nicht standardisierbar. Und wenn du nicht auf Angaben einer Studie vertraust, musst du wohl mit den immer gleichen Antworten hier auskommen. Der eine braucht 70 GB, ohne es genau erklären zu können/zu wollen. Der andere 5 GB. Ich kann auch nur von mir ausgehen. Aber wie soll das alles repräsentativ sein?

Aber gut, komme ich mal auf die Frage zurück. Ich nehme oft Sendungen bei einem Online-Recorder-Dienst auf, weil das super bequem ist. Pro Stunde Material muss man so um die 800 MB (ist mit xvid komprimiert) rechnen. Der normale Film kommt also auf 1,2 bis 1,5 GB.

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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon Haupti76 » 30.03.2011 17:58

bru62 hat geschrieben: Ich nehme oft Sendungen bei einem Online-Recorder-Dienst auf, weil das super bequem ist. Pro Stunde Material muss man so um die 800 MB (ist mit xvid komprimiert) rechnen. Der normale Film kommt also auf 1,2 bis 1,5 GB.


:o :o :o boah, das will ich auch mal machen :D
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bkt » 30.03.2011 17:59

bru62 hat geschrieben:Aber gut, komme ich mal auf die Frage zurück. Ich nehme oft Sendungen bei einem Online-Recorder-Dienst auf, weil das super bequem ist. Pro Stunde Material muss man so um die 800 MB (ist mit xvid komprimiert) rechnen. Der normale Film kommt also auf 1,2 bis 1,5 GB.

Danke.

Ich kenne inzwischen sogar schon xvid-Dateien von über 1,5h Länge mit zwischen 700-800 MB. Und die hatten immer noch fast HD-Qualität.
Kommt wohl immer auf die Qualität des verwendeten Kompessors an.
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bkt » 30.03.2011 18:00

Haupti76 hat geschrieben: :o :o :o boah, das will ich auch mal machen :D

Wart's nur ab, wenn Du mal Breitband hast, dann kannst Du alles aufnehmen, da brauchst Du nix mehr selbst zu gucken :lol:

Ging mir nach der Anschaffung meines Videorecorders auch so ;-)
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon Dino75195 » 30.03.2011 18:51

Hab 30 Minuten Online Spiele auf 2 PCs aufgezeichnet

Heroes of Newerth
und Starcraft 2

Zusammen waren es ein Download von 350 MB und ein Upload von 20 MB

Bei einer Stunde sind wir dann bei ca. 750 MB für 2 PCs
Rechnen wir mal mit 1 GB, und 1 Stunde pro Tag, dann wären das im Monat schon ca. 30 GB

Dazu kommen noch die Game Updates! Die bei neueren Spielen gerne einmal im Monat raus kommen.

@bkt
Es gibt so viel interessantes zum runterladen im Internet.
Linux Betriebssystem, Online Videothek, Online Filme uvm.

Wenn du das nicht brauchst macht es dir ja nix,
aber es gibt bestimmt Leute die würden gerne nutzen, können aber nicht.

Ich erinnere mich noch genau an DSL Light mit 64-90 KB Upload, wo es nicht möglich war, mit mehr als 2 Leuten Command and Conquer Tiberium Wars oder Kanes Rache zu spielen, weil einfach der Upload zu klein ist! Da gings mit ISDN Kanalbündelung besser. Sehr nervig!

Mit großer Bandbreit läufts einfach besser, es ist einfach nervig, wenn ich irgendwas lade, und ich habs erst 2-5 Stunden später. Noch dazu werden die Inhalte immer größer, und die Wartezeit dadurch länger.

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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon Dino75195 » 30.03.2011 19:02

http://www.wieistmeineip.de/download-rechner/

Hier gibts nen schönen Download Rechner

da kann man auch die Geschwindigkeit eingeben,
und eigener Größe z.B. DVD mit 4000 MB

Und dann sieht man schnell wie nervig das ganze ist,
alleine für eine CD mit 650 MB braucht schon fast 4 Stunden bei DSL Light mit 384!
für eine DVD mit 4000 MB braucht man dann 24 Stunden.

Und das find ich nicht witzig!!! Noch schlimmer, wenn einer nur ISDN hat.
Was den dann letztlich für Daten auf der CD oder DVD (die man aus dem Netz läd) ist, sollte man doch dem Nutzer überlassen.

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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon bkt » 30.03.2011 19:24

Dino75195 hat geschrieben:Und das find ich nicht witzig!!! Noch schlimmer, wenn einer nur ISDN hat.

Da kann ich mitreden. Bevor ich T-DSL-Light (384k/s) bekam, hatte ich schon mal über 200DM Telefonkosten im Monat für Flatrate-loses Surfen per ISDN.
Der Umstieg zu DSL-light war da eine finanzielle Wohltat.
Und was den Rest betrifft, da bin ich einfach ein geduldiger Mensch, der große Sachen (Updates etc.) eben über Nacht lädt, DVDs und CDs klassisch im Laden kauft, Spiele auf der Konsole gemeinsam mit der Familie spielt und TV über SAT schaut.
Dino75195 hat geschrieben:Was den dann letztlich für Daten auf der CD oder DVD (die man aus dem Netz lädt) ist, sollte man doch dem Nutzer überlassen.

Naja, legal sollte es schon sein.
Nicht die Steigerung "Legal - Illegal- Scheißegal".;-)
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Re: Anteil legaler Downloads/Streamings an fetten Datenmenge

Beitragvon sollner11 » 31.03.2011 12:11

erstens ist der ort dieser fragestellung schonmal unsinnig :cry:
(in einem Forum, in dem sich die Breitbandbenachteiligten tummeln)

zweitens ist es extrem müssig :roll:
(und wird zuhauf woanders diskutiert, frag mal spacerat wofür er seinen traffic braucht)

und drittens geht dich das gar nichts an :lol:
(mit deiner vorbildlichen Lebenseinstellung könntest du die Fakten gar nicht verarbeiten :twisted: )
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