Aufspaltung Telekommunikationsunternehmen?

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Haltet ihr diese Maßnahme für sinnvoll?

Ja
16
89%
Nein
1
6%
Keine Ahnung
1
6%
 
Abstimmungen insgesamt : 18

Beitragvon governet » 28.06.2006 00:25

essig hat geschrieben:und die baldige privatisierung der autobahnen (mautsystem ist ja bereits installiert) wird zeigen in welche richtung die reise geht.


Wie sollen die auch Privatisiert werden? Was soll das denn, als nächstes wird noch die Öffentlichen Einrichtungen und Ämter wie Rathäuser, Landtage, Finanzamt und der Bundestag privatisiert. Bis der Staat völlig in der Hand der Wirtschaft ist.

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Beitragvon essig » 28.06.2006 00:38

Wie sollen die auch Privatisiert werden? Was soll das denn, als nächstes wird noch die Öffentlichen Einrichtungen und Ämter wie Rathäuser, Landtage, Finanzamt und der Bundestag privatisiert. Bis der Staat völlig in der Hand der Wirtschaft ist.


bei den autobahnen tippe ich 2012 auf eine privatisierung und übernahme durch toll collect (also die telekom und daimler) und andere. ebenso unlustig finde ich entwicklungen wie die t-com liga und das stadien nach firmen benannt werden und sicher auch bald die vereine... 1. FC Telekom gegen Arcor SV = 17 : 0

vielleicht werden ja auch bald ganze kommunen zu AG ähnlichen gebilden. warten wir einfach mal ab ; )
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Beitragvon governet » 28.06.2006 00:42

Müssen wir dann auch keine Steuern mehr bezahlen, wenn sowieso alles verkauft wurde? Dann brauchen wir ja wenigstens auch keine Regierung mehr, über die wir uns ärgern müßten. ;)

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Beitragvon Danny » 28.06.2006 00:47

Wie jetzt, DEUTSCHLAND OHNE BÜROKRATIE?!? Das geht nun wirklich nicht! :mrgreen:
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Beitragvon governet » 28.06.2006 14:17

Irgentwie passt das nicht zu der Meldung auf heise.

EU-Kommissarin will mehr Telecom-Wettbewerb durch weniger Auflagen

http://www.heise.de/newsticker/meldung/74794

Sind irgentwie widersprüchliche Aussagen, denn eine Spaltung wäre glaub ich eine enorme Auflage.

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Beitragvon essig » 28.06.2006 14:23

vielleicht möchte sie erst zerschlagen um einen echten wettbewerb zu ermöglichen und um dann auf auflagen und regulierung verzichten zu könnne? wer weiß... am ende sind 90% der aussagen eh nur säbelrasseln
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Beitragvon governet » 28.06.2006 14:30

essig hat geschrieben:vielleicht möchte sie erst zerschlagen um einen echten wettbewerb zu ermöglichen und um dann auf auflagen und regulierung verzichten zu könnne? wer weiß... am ende sind 90% der aussagen eh nur säbelrasseln


Könnte natürlich sein. Da lassen sie einfach mal ein Detail weg ;)

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Beitragvon vauwe » 28.06.2006 22:12

governet hat geschrieben:Ich glaub BTX waren nur 9600 baud ;)

1200 down, 75 up aber nicht etwa kbit/s, sondern bit/s
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Beitragvon governet » 28.06.2006 22:31

vauwe hat geschrieben:
governet hat geschrieben:Ich glaub BTX waren nur 9600 baud ;)

1200 down, 75 up aber nicht etwa kbit/s, sondern bit/s

Naja dann sind wir ja mit Modem und ISDN schon mind. 50 mal schneller. Also positiv denken. ;)

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Beitragvon vauwe » 28.06.2006 22:33

essig hat geschrieben:da diese thematik hier im forum bereits einige male angerissen wurde freut es um so mehr, dass es endlich in einem eigenen thema behandelt wird. da ich es selbst für spinnerei gehalten habe, habe ich mir nie so recht gewagt in diese richtung öffentlich zu denken

Das ging mir ähnlich. Ich habe dieses Thema in verschiedenen Threads angesprochen, hätte aber niemals gedacht, daß es eines Tages auf die politische Tagesordnung kommen könnte. Liest Frau Reding hier etwa mit?

ungeachtet dessen, dass eine teilung des konzerns unser versorgungsproblem nicht kurzfristig löst

Das sehe ich (teilweise) anders (mittelfristig könnte sich etwas ändern). Die T-Com als ganzes, die alle Leistungen (Netz + Dienstleistungen) aus einer Hand anbietet, hat natürlich ein Interesse, die Speckstückchen für sich zu nutzen und im Konzern zu halten. Ob das für die Netzinfrastruktur gut ist, bleibt eine Fragestellung, denn hier entsteht IMHO ein Interessenskonflikt im Konzern selbst.

Um diesen Gedanken zu vermitteln, müssen wir uns angucken, welches (akzeptable) Vorbild im Kopf von Frau Reding steht:

In den USA dominierte früher AT&T als staatliches Unternehmen den TK-Markt. Sowohl Netz, wie auch Gesprächsabwicklung war landesweit in deren Hand. In den 70er Jahren setzte dann die Liberalisierung in den USA ein und das hatte zur Folge, daß zwar die AT&T einen Teil des Leitungsnetzes und der Vermittlungstechnik behielt, sich aber aus den Endkundengeschäften heraushalten mußte.

Fortan gab es die Baby-Bells (Abkömmlinge der AT&T, die regional abgespalten und privatisiert wurden), Long-Distance Provider und AT&T als Netzbetreiber.

Im Grunde genommen läuft dies darauf hinaus, daß es ein Unternehmen gibt, dem das Netz gehört, was aber keine direkten Endkundengeschäfte abwickelt (deren Kunden also alternative Marktteilnehmer sind) und viele Unternehmen, die Geschäfte (z.B. Gesprächsvermittlung, Datenübertragung) über dieses Netz abwickeln.

Im Moment sieht es so aus, daß die T-Com ein ernsthaftes Interesse hat, (End-)Kunden zu halten und dort, wo sie dies erreichen will, in das Netz investiert (oder auch nicht). Da sie das neben den Endkundengeschäften auch das Netz betreibt, hat sie gleichzeitig die Macht, das Netz so zu strukturieren, daß ihr eigenes Endkundengeschäft davon profitiert und dort, wo es den eigenen Interessen nicht dient, wird nicht investiert.

Wäre nun das Netz in einer eigenständigen Gesellschaft (dies kann auch ein privatwirtschaftliches Unternehmen sein), die keine eigene Endkundenbeziehung hat, hätte sie ein größeres Interesse dort die Netzinfrastrukturen auszubauen, wo (alternative) MarktteilnehmerGeschäfte abwickeln wollen, da man als reiner Netzbetreiber eher ein Interesse daran hat, sein Netz mit allen Merkmalen überall anzubieten, um überall den Marktteilnehmern Kapazitäten verkaufen zu können.

Das Netz gehört einfach auch vom Endkundengeschäft abgetrennt. Eine solche Netzgesellschaft wäre ohne Probleme überlebensfähig, wenn sie ihre Netzkapazitäten allen Marktteilnehmern zur Verfügung stellt.

Nicht die Netze sollten konkurrieren, sondern die Unternehmen, die Dienstleistungen darüber abwickeln. Es macht auch für den Kunden keinen Sinn, an einer Stelle drei Netze von verschiedenen Anbietern zu haben und an anderen Stellen gar nichts zu bekommen.

Genau diese Trennung (Spaltung) von Netz und Dienstleistung meinte ich auch immer, wenn ich vom "historischen Fehler der Liberalisierung" geredet habe.
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Beitragvon governet » 28.06.2006 22:45

vauwe hat geschrieben:Wäre nun das Netz in einer eigenständigen Gesellschaft (dies kann auch ein privatwirtschaftliches Unternehmen sein), die keine eigene Endkundenbeziehung hat, hätte sie ein größeres Interesse dort die Netzinfrastrukturen auszubauen, wo (alternative) MarktteilnehmerGeschäfte abwickeln wollen, da man als reiner Netzbetreiber eher ein Interesse daran hat, sein Netz mit allen Merkmalen überall anzubieten, um überall den Marktteilnehmern Kapazitäten verkaufen zu können.

Nur ist das Problem doch eigentlich das selbe wie heute, wenn ein kleiner Kundenkreis an einer Infrastruktur hängt und damit auch nicht absehbar ist, dass genügend Diensteanbieter kommen, wird das Netz an diesem Standort auch nicht ausgebaut werden. Wenn ich vorher weiß, dass es sich nicht lohnt, dann werde ich auch nicht Investieren.

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Beitragvon essig » 29.06.2006 00:01

@vauwe: vollste zustimmung

@governet: du hast recht, beim rein technischen ausbau wird es sicher auch bei der netzbetreiber variante probleme geben (aber sicher längst nicht so massiv wie momentan) aber der markt und man selbst wäre immerhin von diesen boshaften rein strategischen entscheidungen befreit. es ist einfach unerträglich wie fernab aller technisch-physikalischen möglichkeiten agiert wird...

eine autobahn die nebenbei dem 90% speditionsmarktführer gehört kann nicht funktionieren und geht immer zu lasten der kunden und der wettbewerber. eigentlich alles ganz einfach...
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Beitragvon governet » 29.06.2006 00:20

essig hat geschrieben:@governet: beim rein technischen ausbau wird es sicher auch bei der netzbetreiber variante probleme geben (aber sicher längst nicht so massiv wie momentan) aber der markt und man selbst wäre immerhin von diesen boshaften rein strategischen entscheidungen befreit. es ist einfach unerträglich wie fernab aller technisch-physikalischen möglichkeiten agiert wird...

Ich glaub nicht, dass man dadurch von strategischen Entscheidungen ganz und gar befreit sein wird.
Bei technisch physikalischen Möglichkeiten geb ich dir recht, dass hat man ja heute sehen können. ;) Da sind aber auch noch Ausbaumaßnahmen nötig (VST, Repeater, neue Leitungen bei Multiplexer) und die würden schon unter Strategischen Gesichtspunkte fallen. Man könnte aber auch den Umsatz von besser genutzten Leitungen nehmen und diese für den Ausbau für nicht so gut genutzte nehmen. Das könnte die T aber auch, würden die Investitionskosten als Gesamtvolumen durch alle TAL's gerechnet. Würde zwar wahrscheinlich DSL teurer werden, aber mich würde es nicht stören ;)

[EDIT]
So dass muss ich jetzt doch mal ausrechnen:

Irgentwo hab ich mal gelesen 20.000.000.000 würde der Ausbau für Gesamtdeutschland kosten. Weitere Annahmen: Sagen wir 5 Jahre Abschreibungszeit und die Hälfte der Haushalte würde DSL nehmen.

So macht dann
4.000.000.000 Abschreibung pro Jahr
verteilt auf die Monate macht das
333.333.333
Pro Haushalt mit DSL (20.000.000) macht das:
16 Euro, die für den Ausbau an Kosten anfallen würden pro Anschluss
Dazu dann noch die Allgemeinkosten + Gewinn, sagen wir mal 10 Euro, dann kommen wir auf 26 Euro.

Kommt dann natürlich darauf an, wie dieser Preis akzeptiert würde.
[/EDIT]

essig hat geschrieben:eine autobahn die nebenbei dem 90% speditionsmarktführer gehört kann nicht funktionieren und geht immer zu lasten der kunden und der wettbewerber. eigentlich alles ganz einfach...

Die Autobahnen sind hier ja nicht das Problem, sondern die Bundes- und Nebenstraßen bzw. die Auf-/Abfahrt zur Autobahn ;)

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Beitragvon essig » 29.06.2006 01:01

die bundes- und landstraßen bzw. die auf-/abfahrten gehören doch aber auch der 90% spetition oder? :wink:

das mit den 20 milliarden für einen bundesweiten ausbau bezieht sich sogar auf VDSL. siehe HIER unten. wenn man bedenkt, dass allein in die umts lizenzen 49 milliarden investiert wurden (ohne einen spatenstich) dann sind 20 milliarden für vdsl bundesweit ja nun kein wucher. aber wie sagt man so schön: wer nicht will der hat schon...

überraschender weise habe ich den eindruck, dass wir uns alle hier ziemlich einige sind. warten wir einfach mal das voting ab.
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Beitragvon governet » 29.06.2006 01:11

essig hat geschrieben:die bundes- und landstraßen bzw. die auf-/abfahrten gehören doch aber auch der 90% spetition oder? :wink:


Ja. Ich versteh schon worauf du hinaus willst.

essig hat geschrieben:das mit den 20 milliarden für einen bundesweiten ausbau bezieht sich sogar auf VDSL. siehe HIER unten. wenn man bedenkt, dass allein in die umts lizenzen 49 milliarden investiert wurden (ohne einen spatenstich) dann sind 20 milliarden für vdsl bundesweit ja nun kein wucher. aber wie sagt man so schön: wer nicht will der hat schon...


Dazu kann ich nur eins sagen: Wir werden alle verarscht mit dem Wörtchen "WIRTSCHAFTLICH". Sowas ist einfach nur, den Hals nicht voll genug kriegen.

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