Diskussion Leerrohrverlegung

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Diskussion Leerrohrverlegung

Beitragvon bkt » 18.04.2010 00:20

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essig hat geschrieben:wie du schon sagst, statistisch alle 20 jahre. wenn also vor 2 jahren alles ohne leerrohr neu gemacht wurde dann muss man eben die nächsten 30 jahre warten.


Komische Mathematik ;-)

Bei mir kommen da nur 18 Jahre heraus.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon Jujupp » 18.04.2010 11:37

Also gibts in unserem Ort, unter statistischen Gesichtspunkten und mit viel Glück, in 19 Jahren Leerrohre.
Im letzten Jahr wurde im Dorf gebuddelt und Stromkabel verlegt und Laternen aufgebaut, keine Spur von Leerrohren.
Wenn das nicht Hoffnungen macht.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon rezzler » 18.04.2010 11:49

Jujupp hat geschrieben:Also gibts in unserem Ort, unter statistischen Gesichtspunkten und mit viel Glück, in 19 Jahren Leerrohre.
Im letzten Jahr wurde im Dorf gebuddelt und Stromkabel verlegt und Laternen aufgebaut, keine Spur von Leerrohren.
Wenn das nicht Hoffnungen macht.


Du kannst ja nachhelfen, indem man z.B. mit überladenen Holz-LKWs die Straßen öfters mal langfährt. ;)
Alternativ gibts immer noch die Funklösung als Zwischenschritt.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon bkt » 18.04.2010 22:02

Jujupp hat geschrieben:Im letzten Jahr wurde im Dorf gebuddelt und Stromkabel verlegt und Laternen aufgebaut, keine Spur von Leerrohren.


Oberschnarchige Gemeindevewaltung. :(
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon essig » 18.04.2010 23:44

bkt hat geschrieben:Bei mir kommen da nur 18 Jahre heraus.

da kann man nichts machen. wenn "statistisch jede erdgebundene Infrastruktur (in 20 Jahren) mindestens einmal angefaßt, sei es zu Reparatur oder Erneuerungszwecken." dann gibt es infrastruktur die öfter (5, 10, 15 jahre) "angefasst" wird und welche die seltener angefasst wird also vielleicht nur alle 25, 30 jahre. ich zitiere mal:

Roosevelt hat geschrieben:Ich stehe Statistiken etwas skeptisch gegenüber. Denn laut Statistik haben ein Millionär und ein armer Kerl jeder eine halbe Million.


du willst doch nicht erzählen, dass JEDER gehweg, landstraße, autobahn, strom- wassertrasse alle 20 jahre erneuert wird und ein leerrohr eingezogen werden könnte. woher hast du überhaupt diese zahl? wenn in einer gemeinde vor 2 jahren ALLES neu gemacht wurde dann warten man eben keine 18 jahre ehe ALLES wieder neu gemacht wird sondern länger. wir sind uns ja einige, dass bei jeder infrastrukturmaßnahme leerrohre mitverlegt werden müssten aber so war es nicht, so ist es nicht und es deutet nichts darauf hin, dass es so sein wird. leider. und das liegt nicht allein an der "Oberschnarchige Gemeindevewaltung" wenn du weißt was ich meine.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon geisi » 19.04.2010 07:27

Baden Würtemberg ist in diesem Bereich insofern weiter, als dass den Gemeinden auch entsprechendes Handwerkzeug für ihre Infrastrukturmaßnahmen an die Hand gegeben wird. http://www.clearingstelle-bw.de/leitfaden.html
Hier muss man das Problembewusstsein bei den Kommunen auch entsprechend schaffen. Wenn dort zwei bis drei ambitionierte Bürger zur Verwaltung gehen und dem Bürgermeister oder dem Gemeinderat erklären, dass er Leerrohre berücksichtigen muss, macht dies weit weniger Eindruck, als wenn das Wirtschaftsministerium Vorgaben/Vorschläge für den Ausbau macht.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon essig » 20.04.2010 23:10

geisi hat geschrieben:Baden Würtemberg ist in diesem Bereich insofern weiter, als dass den Gemeinden auch entsprechendes Handwerkzeug für ihre Infrastrukturmaßnahmen an die Hand gegeben wird. http://www.clearingstelle-bw.de/leitfaden.html
Hier muss man das Problembewusstsein bei den Kommunen auch entsprechend schaffen. Wenn dort zwei bis drei ambitionierte Bürger zur Verwaltung gehen und dem Bürgermeister oder dem Gemeinderat erklären, dass er Leerrohre berücksichtigen muss, macht dies weit weniger Eindruck, als wenn das Wirtschaftsministerium Vorgaben/Vorschläge für den Ausbau macht.

so ist es. in baden-württemberg spielt die leerrohrverlegung eine ganz zentrale rolle und wird entsprechend gefördert (bis zu 750.000 euro je projekt) bzw. in verschiedenen broschüren/flyern/seiten darüber informiert und zur verlegung animiert. die früchte wird man schon sehr bald ernten können.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon geisi » 21.04.2010 06:56

Dann bitte fuer Thueringen ernten
Besteht denn im Zusammenhang mit den derzeit vorhandenen Foedermitteln und deren Verwendungszeitraums dort derzeit Handlungszwang?
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon bkt » 21.04.2010 13:17

geisi hat geschrieben:Baden Würtemberg ist in diesem Bereich insofern weiter, als dass ...

die Gemeinden noch ein klein wenig mehr Geld übrig haben als in Thüringen.

essig hat geschrieben:Wenn dort zwei bis drei ambitionierte Bürger zur Verwaltung gehen und dem Bürgermeister oder dem Gemeinderat erklären, dass er Leerrohre berücksichtigen muss, macht dies weit weniger Eindruck, als wenn das Wirtschaftsministerium Vorgaben/Vorschläge für den Ausbau macht. ... bzw. in verschiedenen broschüren/flyern/seiten darüber informiert und zur verlegung animiert.

Gibts schon.
Erste Gegenfrage des Bürgermeisters:"Wer bezahlt die Zusatz-Planung? Wer bezahlt die Leerrohre? Und übrigens könnt ihr hier gar keine Vorgaben machen, da es keine kommunale Pflichtaufgabe ist." Und tschüss ....

Und als "Sahnehäubchen" gibt es seit Ende letzten Jahres von der EU ein Kummulierungsverbot.

Brüssel, den 22.12.2009 - Änderung der Breitbandbeihilferegelung N 115/2008 - Breitbandversorgung ländlicher Räume in Deutschland hat geschrieben:Kumulierungsverbot(35) Die Förderung nach dieser Regelung kann nicht mit weiteren staatlichen
Beihilfemaßnahmen für die Breitbandversorgung kumuliert werden; dies gilt
auch, aber nicht nur für gesonderte Maßnahmen der Länder im Bereich der
Breitbandversorgung. Erhält ein Breitbandnetzbetreiber nach dem
Auswahlverfahren Zugang zu Leerrohren, darf er nicht zusätzlich eine
Förderung in Form von Zuschüssen beantragen
.


Damit hat sie sich quasi selbst ins Knie und die Leerrohrförderung "abgeschossen".

Bei vielen kleinen Orten rechnet sich nämlich mit viel Mühe nur der Betrieb an sich, da z.B. 3 Nutzer kein FTTx-Netz finanziell tragen können.
Da nunmehr aber eine zusätzliche Förderung z.B. für den Outdoor-DSLAM nicht mehr möglich ist, läßt man das mit dem separaten (geförderten) Leerrohrausbau doch lieber ... :shock:
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon geisi » 22.04.2010 22:00

bkt hat geschrieben:die Gemeinden noch ein klein wenig mehr Geld übrig haben als in Thüringen.


Es geht doch hier vordergründig erst einmal nicht um das Budget, sondern um verlässliche und ggf. verbindliche Vorgaben für die Kommunen. In Thüringen wird zwar ggf. weniger gebaut wie in BW aber gebaut wird. Gerade diese Woche ist bei ns in Döllstädt der erste Bauabschnitt des Ausbaus der Ortsdurchfahrt nach Herbsleben. Ich möchte wetten ohne Leerrohre.

Wenn dies von Anfang an bei der Planung berücksichtigt wird, wird dies auch in Thüringen gemacht.

Wie heißt es so schön in Thüringen "Die Daten sollen laufen, nicht die Bürger".
http://www.thueringen.de/de/tmsfg/aktuell/presse/27558/uindex.html

Die Leerrohre sind für die Gemeinden ggf. die wichtigeren Straßen für die Zukunft.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon bkt » 22.04.2010 22:22

geisi hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:die Gemeinden noch ein klein wenig mehr Geld übrig haben als in Thüringen.

Gerade diese Woche ist bei ns in Döllstädt der erste Bauabschnitt des Ausbaus der Ortsdurchfahrt nach Herbsleben. Ich möchte wetten ohne Leerrohre.

Money, Money, Money ...
Wer bezahlt die Leerrohre und die Beiplanung ?
Das dürfte neben örtlich auftretender Schlafmützigkeit das Hauptproblem sein :-(
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon geisi » 22.04.2010 22:29

bkt hat geschrieben:Wer bezahlt die Leerrohre und die Beiplanung ?


Ich denke die Leerrohre würden angesichts der Gesamtkosten nicht bei mehr als 10% liegen. Das sollte für die Gemeinden gerade aufgrund der riesigen Förderquote für jede Gemeinde die ausbaut möglich sein.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon bkt » 23.04.2010 06:13

geisi hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:Wer bezahlt die Leerrohre und die Beiplanung ?


Ich denke die Leerrohre würden angesichts der Gesamtkosten nicht bei mehr als 10% liegen. Das sollte für die Gemeinden gerade aufgrund der riesigen Förderquote für jede Gemeinde die ausbaut möglich sein.


Es gibt leider Gemeinden, für die sind 1.000 € Eigenanteil schon zuviel. Und wenn sie keinen ausgeglichenen Haushalt vorweisen können, bekommen sie auch keine Genehmigung der Kommunalaufsicht, einen Antrag stellen zu dürfen.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon Nenunikat » 23.04.2010 13:41

bkt hat geschrieben:
geisi hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:Wer bezahlt die Leerrohre und die Beiplanung ?


Ich denke die Leerrohre würden angesichts der Gesamtkosten nicht bei mehr als 10% liegen. Das sollte für die Gemeinden gerade aufgrund der riesigen Förderquote für jede Gemeinde die ausbaut möglich sein.


Es gibt leider Gemeinden, für die sind 1.000 € Eigenanteil schon zuviel. Und wenn sie keinen ausgeglichenen Haushalt vorweisen können, bekommen sie auch keine Genehmigung der Kommunalaufsicht, einen Antrag stellen zu dürfen.

Und genau dies ist ja einer der wesentlichen Gründe, warum die Bundesbreitbandstrategie in der aktuellen Form gar nicht überall für ordentliche Breitbandanschlüsse sorgen kann ...
... - erleben was verhindert.
"Grenzen gabs gestern" - heute gibts Verhinderungen.
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Re: VERSORGUNGSVERPFLICHTUNG DIGITALE DIVIDENDE

Beitragvon essig » 23.04.2010 14:06

ich bin offen gesagt erschüttert, das über das thema leerrohrverlegung überhaupt noch diskutiert werden muss. da sollte man sich auch nicht mit der "Schlafmützigkeit" vor ort oder gemeinden die keine 1000 euro hätten raus reden sonder lieber anpacken und baden-württemberg so gut man nur kann folgen. das nach wie vor bei infrastrukturmaßnahme keine leerrohre mitverlegt werden könnte man schon als grob fahrlässig bezeichnen. in nahezu jedem heute verlegten leerrohr wird irgendwann eine glasfaser liegen also was gibts da noch zu überlegen? eine flächendeckende breitbandversorgung wird man per förderung nie erreichen, leerrohre schon eher und liegen die erst mal dann findet sich auch jemand für den rest. wenn die erde einmal offen ist dann bleiben die kosten für das leerrohr mit 3000 euro je km überschaubar. ist die erde wieder zu kostet das verlegen das zehnfache.

gerade weil bund, länder und kommunen so wenig geld haben müsste man sich voll und ganz auf die leerrohrverlegung konzentrieren. zumindest sollte man darüber informieren wie wichtig das mit verlegen von leerrohren ist. folgendes wäre doch schon ein guter anfang: http://www.clearingstelle-bw.de/downloa ... _Ver_5.pdf und http://www.clearingstelle-bw.de/downloa ... rrohre.pdf

je 100 millionen euro breitbandförderung könnte man 33.000 km leerrohr mit verlegen (zum vergleich, das autobahnnetz ist 12.550 km lang).

oder nehmen wir die 19 milliarden die man allein bis 2015 in 5.500 km bundesstraßen steckt, das macht 3,5 millionen je straßenkilometer. weitere 28 milliarden kommen bis 2015 für autobahnen hinzu und was weiß ich wie viele milliarden durch die länder. ob da das leerrohr schon mit dabei ist?
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