Meinung zur T-Com

Allgemeine Initiativen und Breitband Themen

Meinung zur T-Com

Beitragvon vauwe » 25.03.2006 14:08

Ich ziehe mal zwei Aussagen aus einem anderen Thread heraus (in diesen gesonderten Thread), um die dortige Diskussion nicht zu stören.

Folgende Aussagen waren dort zu lesen:

barty hat geschrieben:
cascadac hat geschrieben:Die Telekom ist gar nicht so schlecht wie viele denken!


Stimmt! Sie ist vielmehr derart schlecht, dass die Gehirnwindungen eines Normalsterblichen dieses unsagbare Grauen gar nicht mehr erfassen können. :?


Ob die T-Com nun gut oder schlecht ist, vermag ich nicht zu sagen. Beides sind Meinungen und beide sind berechtigt.

Klar, wir sind hier, weil wir von der T-Com bislang unterversorgt sind. Aber: Wo sind denn die Wettbewerber?

In einem Laden, der so groß ist und einen so großen Verwaltungsapparat betreibt, geht (fast ganz natürlich) einiges schief. Ein solch riesiges Netz, wie das der T-Com, kann natürlich auch nicht störungsfrei laufen. Man muß der T-Com sicher zugute halten, daß sie ihr Netz gut am laufen hält. Dabei versteht sie ihren Job recht gut.

Auf der anderen Seite fährt sie Milliarden Gewinne ein, schmeißt 30.000 Menschen raus, um den Share-Holder-Value zu halten (größter Share-Holder ist die Bundesrepublik), ist viel zu schwerfällig und scheint sich mehr auf politische Arbeit und Propaganda zu konzentrieren, als tatsächlich auf Marktbedürfnisse einzugehen.

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Beitragvon Danny » 25.03.2006 15:17

Tja, ich denke man kann für die T-Com schon in gewisser Weise Verständnis aufbringen, was aber nicht unsere Aufgabe ist. Fakt ist aber, dass die T-Com nicht besser, aber auch nicht schlechter als ihre Konkurenz ist. Von daher muss ich sagen, kann ich sie schon manchmal verstehen. Aber auf der Anderen Seite macht es mich so dermaßen Wütend, wenn ich daran denke, dass sie Milliarden an Gewinn mit uns machen und uns nicht mal annähernd das zur Verfügung stellen, was für andere selbstverständlich ist.
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Beitragvon catbert » 25.03.2006 16:23

Das Problem ist doch, dass die T-Com meistens moralisch bewertet wird. Aber man muss auch die Fakten sehen: Die DTAG ist ein marktwirtschaftlich orientiertes Unternehmen, dass an der Börse notiert ist. Die Folge ist, dass es nur darum geht, unter Aufbringung möglichst geringer Resourcen den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. Und damit dann den Shareholder-Value zu erhöhen.

Hehre Ziele, wie die Infrastruktur zum Wohle der Gesellschaft auszubauen, innovative Dienste zu entwickeln und langfristige Ziele zu verfolgen, sind da fehl am Platze. :( (Aus Sicht der Unternehmensleitung) Derartige Ziele und Entwicklungen sind eigentlich von der Regierung zu entwerfen und voranzutreiben. Da passiert nur leider nicht viel. Dort scheint man dem Irrglauben nachzuhängen, dass das die Wirtschaft, sprich die Unternehmen schon machen werden. Was dabei rauskommt, sieht man ja.

Die T-Com verhält sich aus unternehmerischer (egoistischer) Sicht wahrscheinlich sogar richtig. Volkswirtschaftlich und gesellschaftlich gesehen ist das natürlich eine Katastrophe. Aber das ist nicht der T-Com sondern der Regierung anzulasten. Wenn die wirklich wollte, dass alle einen breitbandigen Netzzugang bekommen, hätte man das schon längst über das TKG realisiert. (Ihren Sinn für Zynismus hat sich die Regierung aber anscheinend doch noch bewahrt, wenn man daran denkt, dass der Bund einen Großteil der T-Com-Aktien hält... ) :( :(
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Beitragvon Xardas » 25.03.2006 16:43

catbert hat geschrieben:Das Problem ist doch, dass die T-Com meistens moralisch bewertet wird. Aber man muss auch die Fakten sehen: Die DTAG ist ein marktwirtschaftlich orientiertes Unternehmen, dass an der Börse notiert ist. Die Folge ist, dass es nur darum geht, unter Aufbringung möglichst geringer Resourcen den maximalen Gewinn zu erwirtschaften. Und damit dann den Shareholder-Value zu erhöhen.

Hehre Ziele, wie die Infrastruktur zum Wohle der Gesellschaft auszubauen, innovative Dienste zu entwickeln und langfristige Ziele zu verfolgen, sind da fehl am Platze. :( (Aus Sicht der Unternehmensleitung) Derartige Ziele und Entwicklungen sind eigentlich von der Regierung zu entwerfen und voranzutreiben. Da passiert nur leider nicht viel. Dort scheint man dem Irrglauben nachzuhängen, dass das die Wirtschaft, sprich die Unternehmen schon machen werden. Was dabei rauskommt, sieht man ja.

Die T-Com verhält sich aus unternehmerischer (egoistischer) Sicht wahrscheinlich sogar richtig. Volkswirtschaftlich und gesellschaftlich gesehen ist das natürlich eine Katastrophe. Aber das ist nicht der T-Com sondern der Regierung anzulasten. Wenn die wirklich wollte, dass alle einen breitbandigen Netzzugang bekommen, hätte man das schon längst über das TKG realisiert. (Ihren Sinn für Zynismus hat sich die Regierung aber anscheinend doch noch bewahrt, wenn man daran denkt, dass der Bund einen Großteil der T-Com-Aktien hält... ) :( :(


da hast du hundert pro recht,

und nun kommt wieder der Punkt, wie man da was ändern kann - wenn hier nicht Druck von oben kommt das nicht nur Gewinne gescheffelt
und weiter Leute auf die Strasse fliegen, sondern investiert wird ohne auf satte Gewinne zu schielen - passiert gar nix ...

kein Unternehmen handelt moralisch in der Marktwirtschaft, da können
wir wettern was wir wollen :evil:

da aber unser Politiker noch unbeständiger sind als das Wetter im April :roll: wird es verdammt schwer hier was zu bewegen .. anfangs hatte man ja gehofft das sich mit der Öffnung des EU Marktes was bewegt, aber auch das wird nix, weil die T-com die Leitungen zum Endverbraucher nicht raus rückt - und ehrlich, welches Unternehmen kommt und fängt an bei Landeiern Kabel zu verlegen bei den Kosten :roll:
ergo helfen vielleicht neue Technologien - so wie WiMax und UMTS - auf die Politik hoffe ich persönlich nicht :roll: aber - ich lass mich da gern eines besseren belehren :wink:
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Beitragvon Danny » 25.03.2006 16:55

Ach, die Politik können wir doch vergessen, die handel alle nach dem Motto, wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass. Aber wenn wir es bloß schaffen könnten mehr Leute zum Handeln zu bewegen, dann müssten sich die Politiker eventuell Sorgen machen, dass sie "nass werden", wenn sie nichts machen. Aber wir werden hoffentlich sehen... :roll:
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Beitragvon Gribasu » 25.03.2006 18:27

Ruf die 30000 gefeuerten mitarbeiter an,gib ihnen ein Startkapital und lass die Ländlichen Gegenden mit Wlan ausbaun. So ne 30000 Mann Firma bewegt viel...
...dum di dum... ein Zwergerl
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Beitragvon Xardas » 25.03.2006 19:31

Gribasu hat geschrieben:Ruf die 30000 gefeuerten mitarbeiter an,gib ihnen ein Startkapital und lass die Ländlichen Gegenden mit Wlan ausbaun. So ne 30000 Mann Firma bewegt viel...


stimmt - aber wer finanziert das ?

es gibt doch schon einige Firmen die mit WiMax etc. zu gange sind - warum
um alles in der Welt stürtzen die sich nicht auf das Kundenpotential ?

statt dessen erfindet jeder Bürgerinitiative und viele Dörfer und Gemeinden das Rad buchstäblich neu ?
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Beitragvon SilvioU » 26.03.2006 00:54

Wie man die Politik ändern bzw. zum nachdenken zwingen kann sieht man derzeit in Frankreich.

Aber sowas wird hier in Deutschland nicht funktionieren denn nicht nur die Politiker denken nach dem schon angesprochenen Prinzip.

wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass.

Bzw. wird es niemanden oder nur einen viel zu kleinen teil geben der sich an einer solchen Aktion beteiligen würde.
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Politik vs Wirtschaftsmacht

Beitragvon Psychedelic Kingdom » 26.03.2006 14:25

Politik vs Wirtschaftsmacht – So sieht es letztendlich doch aus! Sicher handelt die dtag nach marktwirtschaftlichen Prinzipien... Aber das tun die Netzbetreiber in Österreich und der Schweiz auch – Wieso haben da nahezu alle Bürger einen Breitbandanschluss? Die Schweiz ist nicht gerade ein Paradebeispiel für eine dichte Besiedelung...

So nun zu den Politikern: Die dtag droht bei jedem neuen Gesetz bzw. bei jeder Handlung der Bundesnetzagentur (ehemalige Regulierungsbehörde) damit, Leute zu entlassen. Das ist doch ein bekanntes Phänomen... Auch andere Betriebe drohen an ins Ausland zu wandern, wenn sie nicht machen können, was sie wollen oder gar keine Fördergelder erhalten. Die Politik scheint der wirtschaftlichen Macht langsam aber sicher zu unterliegen – zumindestens in der BRD.

Eigentlich ist die Lösung unseres Problems denkbar einfach: Die Politiker erkennen DSL als Universaldienstleistung an und die dtag wäre verpflichtet jedem Bürger einen solchen Breitbandanschluss zur Verfügung zu stellen. Doch aus den zuvor genannten Gründen scheinen die Politiker den Schwanz einzuziehen... Wir müssten uns somit überlegen, wie man einen/mehrere Bundestagsabgeordnete, Ministerpräsidenten dazu bringen könnte, einen solchen Gesetzesentwurf vorzuschlagen. Ich glaube eine Petition ist nicht der einzig richtige Weg... Persönliche Kontakte könnten hier unter Umständen viel bewirken!

Mit welchen Themen sich heutzutage ein 10.-Klässler (Gym) beschäftigen muss. Meine Lehrer setzen bei ihren Hausaufgaben beinahe einen Breitbandanschluss voraus... ein getakteter Anschluss (56k) bedeutet somit massig kosten... Bildung ist Sache der Regierung also sollen die mal ganz fix eine Lösung ausarbeiten. Eine Antwort von Frau Iris Hoffman (Bundestagsabgeordnete) steht noch aus...

Mit freundlichen Grüßen

Laurens
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Re: Politik vs Wirtschaftsmacht

Beitragvon catbert » 27.03.2006 09:58

Psychedelic Kingdom hat geschrieben:Politik vs Wirtschaftsmacht – So sieht es letztendlich doch aus! Sicher handelt die dtag nach marktwirtschaftlichen Prinzipien... Aber das tun die Netzbetreiber in Österreich und der Schweiz auch – Wieso haben da nahezu alle Bürger einen Breitbandanschluss? Die Schweiz ist nicht gerade ein Paradebeispiel für eine dichte Besiedelung...


Weil es dort eine funktionierende Regulierungsbehörde gibt, bzw. weil es der politische Wille ist, für alle einen Breitbandzugang bereitzustellen.

So nun zu den Politikern: Die dtag droht bei jedem neuen Gesetz bzw. bei jeder Handlung der Bundesnetzagentur (ehemalige Regulierungsbehörde) damit, Leute zu entlassen. Das ist doch ein bekanntes Phänomen... Auch andere Betriebe drohen an ins Ausland zu wandern, wenn sie nicht machen können, was sie wollen oder gar keine Fördergelder erhalten. Die Politik scheint der wirtschaftlichen Macht langsam aber sicher zu unterliegen – zumindestens in der BRD.


Stimmt 100%. Ich würde es aber nicht als unterliegen bezeichnen. Man nimmt halt sehr gerne - gegen entsprechende Vorleistungen - lukrative Aufsichtsratposten an. :(

Eigentlich ist die Lösung unseres Problems denkbar einfach: Die Politiker erkennen DSL als Universaldienstleistung an und die dtag wäre verpflichtet jedem Bürger einen solchen Breitbandanschluss zur Verfügung zu stellen. Doch aus den zuvor genannten Gründen scheinen die Politiker den Schwanz einzuziehen... Wir müssten uns somit überlegen, wie man einen/mehrere Bundestagsabgeordnete, Ministerpräsidenten dazu bringen könnte, einen solchen Gesetzesentwurf vorzuschlagen. Ich glaube eine Petition ist nicht der einzig richtige Weg... Persönliche Kontakte könnten hier unter Umständen viel bewirken!

Mit welchen Themen sich heutzutage ein 10.-Klässler (Gym) beschäftigen muss. Meine Lehrer setzen bei ihren Hausaufgaben beinahe einen Breitbandanschluss voraus... ein getakteter Anschluss (56k) bedeutet somit massig kosten... Bildung ist Sache der Regierung also sollen die mal ganz fix eine Lösung ausarbeiten. Eine Antwort von Frau Iris Hoffman (Bundestagsabgeordnete) steht noch aus...


Sehe ich auch so. Die Petition ist auf jeden Fall ein notwendiger und sinnvoller Schritt. Aber natürlich muss der Druck weiter aufrecht erhalten werden. Dazu müssen Politiker direkt und persönlich auf ihre unsinnigen Entscheidungen angesprochen werden. Und man muss konkret aufzeigen, warum sie persönlich für die Misere verantwortlich sind. Erst dann werden sie sich bewegen und Entscheidungen treffen. Man muss die Parteibasis erreichen, damit die gegen die Führung vorgeht, die die Aufsichtsratposten abzocken und dafür alles tun, was der Wirtschaft gefällt.
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Beitragvon fiutare » 20.04.2006 14:43

klar, ist die telekom jetzt ein privatwirtschaftliches unternehmen und hat nix zu verschenken. allerdings gibt es einen gewichtigen grund, dass ich vor allem der telekom unsere misere anlaste und nicht einem anderen (privaten) anbieter: unsere glasfaserleitung hat die telekom (bzw. vorgänger post) gelegt und nicht arcor, 1x1, qsc oder haumichtot.

die telekom hat vor 10 jahren entscheidende managementfehler begangen, als sie auf ein damals schon veraltetes produkt adsl gesetzt hat und gleichzeitig munter weiter glasfaser in grossem stil verlegt hat - als bereits feststand, dass dafür auf unabsehbare zeit kein breitband möglich sein würde. das alles hat die telekom zu verantworten. sich jetzt lässig zurückzulehnen und stereotyp zu wiederholen: "soll doch jemand anders ein leitung legen", ist ziemlich dreist und zynisch.

ich brauche eigentlich keine andere leitung. ich habe eine. sie funktioniert nur nicht.

wenn es bei uns im herbst kabel highspeed und kabel phone geben wird (kabel deutschland hat definitv zugesagt), werde ich komplett wechseln. und dank meiner adressensammlung unserer initiative werde ich mich massiv und persönlich dafür einsetzen, dass mir viele folgen werden.
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Oh yes... =D

Beitragvon Psychedelic Kingdom » 20.04.2006 15:47

Hi fiutare,

du hast eines vergessen oder wist es nur noch nicht: Es gibt seit einiger Zeit so genannte Outdoor-DSLAMs. Diese ermöglichen ADSL(1) auch bei Glasfasernetzen. Generell war die Denkweise mit Glasfasernetzen sogar recht fortschrittlich, wenn diese den Normen der aktuellen VDSL-Glasfasernetze entsprechen würden, was sie leider nicht tun. Wenn Kabeldeutschland wirklich einen Breitbandanschluss via Kabel bei euch zur Verfügung stellt kann ich nur gratulieren: Billiger und zum teil schneller als herkömmliches ADSL (bis zu ca. 8 Mbit/s) Außerdem ist der Ping dort auch ganz passabel: 15-30 ms... DSL bietet (ohne Fastpath) ca. 55 ms und mehr... Sehr Interessant für Spieler und VOIP-Nutzer...

Mit freundlichen Grüßen

Laurens
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Beitragvon fiutare » 20.04.2006 19:24

hallo laurens, natürlich weiss ich von outdoorDSLAM :lol:
allerdings werden diese dinger jetzt schon jahrelang getestet und man erfährt so alles mögliche darüber....nur passieren tut nix. wahrscheinlich sind die kosten noch so hoch, dass es sich mal wieder "wirtschaftlich nicht rechnet".

:wink:
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Zum totlachen !

Beitragvon Klaus » 23.04.2006 13:10

Hallo Freunde !

Folgender Link ist zwar schon etwas älter, aber trotzdem sehr unterhaltsam und nett 8)

Aber bitte keinen Lachkrampf bekommen !!!!!!!!


http://www.onlinekosten.de/news/artikel/7607

MfG
Klaus
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Beitragvon essig » 23.04.2006 18:09

:)) man müsste sich wirklich mal die mühe machen (also falls jemand zeit und lust hat nur zu) eine best of telekom zusammenstellen. was die sich in den letzten jahren für absurtitäten geleistet haben ist wirklich beeindruckend.

allein das schützen (bzw. der versuch) der farbe magenta oder des buchstaben T und solche sachen... krank...
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