Recke, Wettringen, Ladbergen, Tecklenburg, Lienen, Westerkappeln und Hopsten stehen auf der Prioritätenliste. Damit müssten sie nach der Frequenzauktion bevorzugt mit schnellem Internet versorgt werden. Das berichtet heute IVZ-online.de unter Berufung auf Ingmar Ebhardt, Breitband-Experte bei der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises, WESt. Dabei wird realistisch eingeschätzt, dass es mit dieser Versorgung möglich sei, "die größte Not zu lindern". Es sei eine Übergangslösung, die frühestens im Herbst, vermutlich aber erst 2011 zur Verfügung stünde.
Bei WESt will man deshalb weiter an der bisherigen Strategie zur Breitband-Versorgung festhalten. Zur Zeit werden verschiedene Konzepte geprüft, später will man dann eine Empfehlung aussprechen.
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