RP online berichtet am 03.08.2009, dass viele Bürger der Rheingemeinden und Bösinghoven nur vom DSL träumen können. Lediglich 84 Prozent aller Meerbuscher Haushalte sind mit schnellem Internet versorgt. In den Randgebieten ist dagegen "tote Hose". Der Stadt sei das Problem bekannt. "Wichtig ist, dass die leistungsfähigen Leitungen auch wirklich bis in den letzten Winkel reichen. Sonst haben Anwohner am Ende von Sackgassen ein Problem", wird dazu der Diplom-Ingenieur und CDU-Ratsherr Uwe Wehrspohn zitiert. Sie plant jetzt, mit 230.000 Euro aus dem Konjunkturpaket II den Ausbau voranzutreiben. Laut Telekom reicht dies gerade mal, die aufgetretene Deckungslücke zu schließen. "Insgesamt müsse der Konzern – falls er den Auftrag bekomme – noch zuzahlen, so der Sprecher.", heißt es in diesem ergänzenden Beitrag.
Teufel aber auch: Die arme Telekom muss noch zuzahlen, um später Gewinne zu machen.
Gruß