"Breitbanduniversaldienst: Volkswirtschaft vs. Betriebswirtschaft "
Eine ganzheitliche Betrachtung
- Bedarfsabschätzung/-entwicklung (Bandbreite und Datenmenge) bis 2020 ("EU will 30MBit/s für jederman")
zwei Werte: a. theoretisch, Verfügbarkeit vorausgesetzt; b.praktisch, gedämpft durch fehlende Verfügbarkeit
- Nutzen eines flächendeckenden Ausbaus für die Volkswirtschaft (Wirtschaftswachstum/Arbeitsplätze/Demographisches Gegensteuern)
- Nutzen eines flächendeckenden Ausbaus für die Umwelt (Energieverbrauch LWL-PtP , Verkehrsstromsubstitution, Home-Office = Familienkompatibilität etc.)
- Folgen eines unterbleibenden flächendeckenden Ausbaus (Demographie, Standortwettbewerb, Immobilienwertverfall, Wanderungsbewegungen, Landflucht)
- Kostenvergleich aus Sicht des Steuerzahlers: Ungeregelter aber geförderten Ausbau (primat Betriebswirtschaft) vs. Geregelter aber ungeförderter Ausbau (primat Volkswirtschaft)
- Vorrang-Diskussion (D vs. EU): Primat des Wettbewerbs vs Primat eines Vollflächenausbau
- Zusammenfassung und Lösungsvorschläge
Alle anderen Varianten wie :
"Breitbandzugang als Bestandteil der staatlichen Grundversorgungsverpflichtung"
wären eher für Juristische Examen als für Bachelor of Business Administration geeignet.
Der Block oben taugt - richtig gemacht - aber auch als Master-Thema.
Wir würden sowas auch betreuen, aber Bayern ist etwas weit weg