VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Neuigkeiten zum Thema Telekommunikation und Breitband

Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon bkt » 21.12.2010 15:28

essig hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:Ich bin für Erhöhung der Cu-TAL, damit sich der FTTH-Ausbau schneller rechnet.

ich würde da differenzieren denn eine erhöhung der kupfer tal miete würde wenn überhaupt nur in ballungsräumen den ftth ausbau vorantreiben. im ländlichen raum hätte eine erhöhung der kupfer tal nur den effekt, dass die telekom diese gebiete noch verbissener in dem zustand belässt in dem sie heute sind und schön über die tal abkassiert (falls es dann überhaupt noch mieter der tal gibt). eine hohe tal im ländlichen raum würde diese gebiete auch für wettbewerber nicht automatisch attraktiver machen.


Dann würden die Stufige Hybridmodelle wie die Pilze aus dem Boden schiessen können.

Erstversorgung über Richtfunk & Ortsfunkverteilnetz.
Geht rasend schnell und "killt" die Cu-TAL vor Ort sofort. Das bedeutet für den TAL-Inhaber entweder das Feld räumen oder selber aktiv werden ;-)

Dann im Rahmen des Mitbaus und/oder gefördert den Orts(Funknetz)verteiler mit Glasfaser anbinden

Dann (vermutlich nur noch) im Rahmen des Mitbaus den Orts(Funk)verteiler überbauen und FTTH ausrollen.
Den Orts(Funk)verteiler aber ggf. angebunden lassen, dann hätte man noch ein semi-mobiles Zusatzangebot.
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon essig » 21.12.2010 17:51

bkt hat geschrieben:Erstversorgung über Richtfunk & Ortsfunkverteilnetz.
Geht rasend schnell und "killt" die Cu-TAL vor Ort sofort. Das bedeutet für den TAL-Inhaber entweder das Feld räumen oder selber aktiv werden

gibt doch schon seit jahren, nennt sich wlan, wimax, umts, lte und so weiter. nur hat das weder die tal noch den inhaber gekillt oder jemanden zum flächendeckenden ausbau mit echtem breitband animiert.

abgesehen von glasfasergebieten gibt es doch bereits flächendeckend kupfer ortsnetze, wieso diese nicht nutzen? wieso erst funklösungen installieren als würden die nicht auch geld kosten. wie schon gesagt, tal in unversorgten gebieten auf null und schaltverteiler durchsetzen - das wäre mal eine echte maßname aber nun ja.
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon bkt » 21.12.2010 22:29

essig hat geschrieben:
bkt hat geschrieben:Erstversorgung über Richtfunk & Ortsfunkverteilnetz.
Geht rasend schnell und "killt" die Cu-TAL vor Ort sofort. Das bedeutet für den TAL-Inhaber entweder das Feld räumen oder selber aktiv werden

Gibt doch schon seit jahren, nennt sich wlan, wimax, umts, lte und so weiter.


Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

essig hat geschrieben:nur hat das weder die tal noch den inhaber gekillt oder jemanden zum flächendeckenden ausbau mit echtem breitband animiert.

Weil die aktuellen Cu-TAL-Preise viel zu niedrig sind. Und die deutlich zu erhöhen das war die Voraussetzung zu meiner Aussage.

essig hat geschrieben:abgesehen von glasfasergebieten gibt es doch bereits flächendeckend kupfer ortsnetze, wieso diese nicht nutzen?

Hä?
Bin ich jetzt im falschen Film?
Wer außer der TELEKOM hat sowas noch flächendeckend ?
Und worüber reden wir gerade?
Über die Erhöhung der Gebühren für die TELEKOM-Cu-TAL um den FTTH-Ausbau zu pushen.


essig hat geschrieben:wie schon gesagt, tal in unversorgten gebieten auf null

rechtlich nicht durchsetzbar, da dafür die Rechtsgrundlage fehlt

essig hat geschrieben:und schaltverteiler durchsetzen - das wäre mal eine echte maßname aber nun ja.

Dazu und zu der nach hinten losgegangenen BREKO-Aktion gibt schon einen eigenen Thread.
Und umsonst wird es die Schaltverteiler auch nicht geben.
Irgendwer muss die schliesslich auch bezahlen.
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon essig » 22.12.2010 11:52

bkt hat geschrieben:Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

was meinst du denn sonst mit "Erstversorgung über Richtfunk & Ortsfunkverteilnetz." wenn nicht wlan, wimax, umts, lte und so weiter?

bkt hat geschrieben:Hä?
Bin ich jetzt im falschen Film?
Wer außer der TELEKOM hat sowas noch flächendeckend ?
Und worüber reden wir gerade?
Über die Erhöhung der Gebühren für die TELEKOM-Cu-TAL um den FTTH-Ausbau zu pushen.

was ist daran so kompliziert? du würdest die tal erhöhen und glaubst dass dann der ländliche raum "rasend schnell" per "Richtfunk & Ortsfunkverteilnetz" versorgt wird. anschließend habe ich dann darauf hingewiesen, dass es bereits ein brauchbares flächendeckendes kupfer ortsverteilungsnetz (abgesehen von gf gebieten) gibt und es sich mir nicht erschließt warum man dieses nicht auf dem weg hin zu ftth nutzen sollte? das geht natürlich umso wenige je stärker man die tal erhöht und umso besser je mehr man sie senkt. parallel betriebene ortsnetze will niemand und wären auch wirtschaftlicher unsinn also wird man in vielen gebieten auch weiterhin auf die kupfer tal angewiesen sein. das diese der telekom gehört sollte klar sein und das wir das gern anders gehabt hätten auch (ausgliederung) aber nun ist es so und man muss das irgendwie zurecht regulieren.

nochmal, eine erhöhung der tal würde wenn überhaupt nur in ballungsräumen den ftth ausbau voran treiben aber vermutlich wird es da auch ohne erhöhung funktionieren. was dich hingegen dazu bewegt zu glauben eine erhöhung der kupfer tal würde dem ländlichen raum helfen bleibt mir immer noch schleierhaft. die unternehmen wissen doch, dass es "da draußen" tausende einheiten mit jeweils hunderten haushalten gibt die man nur per glasfaser erreichen muss um dann das dortige bestehende ortsverteilernetz zu nutzen. wenn die miete dafür 30 oder 40 euro je doppelader kostet dann lässt sich das schon nicht mehr machen. kostet die miete aber nur 5 euro dann sehr wohl. deshalb bin ich fest davon überzeugt, dass eine erhöhung der tal zumindest dem ländlichen raum NICHT helfen würde.


wie viele haushalte hätte denn z.b. die netkom in thüringen versorgen können bei einer tal miete von 30 euro?
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon bkt » 22.12.2010 12:53

Wir sind in der Diskussion irgendwo falsch abgebogen. ;-)

Einiges weiter oben hatte ich geschrieben, was aus meiner Sicht wozu gut ist.

TAL senken -> VDSL vorantreiben
TAL erhöhen -> FTTH vorantreiben

DIe Modelle dafür, den stufenweisen Ausbau mit zwischenzeitlicher Funkversorgung, werden in Deutschland ja schon praktiziert. Dazu gehören NICHT UMTS und LTE, wohl aber WiMax und WLAN mit normalen DSL-Konditionen und ohne Fair-USE-Klauseln.

Es "lohnt" sich nur Glasfaser innerhalb der Orte auszubauen, wenn alle Alternativen schlechter und/oder teurer sind (=TAL erhöhen)
Ansonsten wird (auch durch die Gemeinden) weiterhin "vergessen" werden, im Mitbau Leerrohre und Glasfasern mit auszurollen.

Es ist teilweise schon jetzt so, dass einzelne Anbieter darüber nachdenken (und dies auch umsetzen), die bestehende TAL erstmal mit Funk "zu überbauen" weil sie die ersparte TAL die als Rücklage für den FTTH-Ausbau im zweiten Schritt anlegen. Der orientiert sich dann in enger Zusammenarbeit mit der Gemeinde an den dort stattfindenden Tiefbaumaßnahmen (um weitere Kosten zu sparen)
Würde man hier eine höhere TAL zugrundelegen können, wäre auch die potentielle "Rücklage" größer.
Für diese Modell gibt es auch in Thüringe bereits Beispiele, die als Endziel den FTTH-Ausbau im Auge haben. Die Planung dazu erfolgt natürlich in enger Abstimmung mit der Gemeinde.
Der Funk wird dann wieder abgebaut und in der nächsten Gemeinde wieder aufgebaut (2. Kostensparpotential). Die Endgeräte/Antennen werden nur vermietet und dann auch wieder eingesammelt.
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon Nenunikat » 22.12.2010 13:15

bkt hat geschrieben:...
Einiges weiter oben hatte ich geschrieben, was aus meiner Sicht wozu gut ist.
TAL senken -> VDSL vorantreiben
TAL erhöhen -> FTTH vorantreiben
...

Müsste man die TAL-Gebühren nicht astronomisch erhöhen, damit sich aus der TAL-Gebühren-Erhöhung überhaupt ein merklicher Anreiz zum Ausbau von FTTH ergibt? Dazu kommt hier noch, dass mit solch einer astronomischen TAL-Gebühren-Erhöhung die Gefahr steigt, das diese BNA-Entscheidung vor Gericht keinen Bestand hat. Die "Lenkungswirkung" wird die davon ungünstig betroffenen Unternehmen wenig interessieren.
Am Besten ist es immer noch, wenn sich die TAL-Gebühren möglichst an den tatsächlichen Kosten orientiert (ohne Kosten für das Neulegen einer TAL). Dies erspart ein längeres Hickhack.
bkt hat geschrieben:...
DIe Modelle dafür, den stufenweisen Ausbau mit zwischenzeitlicher Funkversorgung, werden in Deutschland ja schon praktiziert.
Dazu gehören NICHT UMTS und LTE, wohl aber WiMax und WLAN mit normalen DSL-Konditionen und ohne Fair-USE-Klauseln.
...

"WLAN mit normalen DSL-Konditionen und ohne Fair-USE-Klauseln" - gibt es das auch in der Realität und nicht nur als Modell?
bkt hat geschrieben:...
Es "lohnt" sich nur Glasfaser innerhalb der Orte auszubauen, wenn alle Alternativen schlechter und/oder teurer sind (=TAL erhöhen)
Ansonsten wird (auch durch die Gemeinden) weiterhin "vergessen" werden, im Mitbau Leerrohre und Glasfasern mit auszurollen.
...

Oder wenn man mit wesentlich langfristigeren Zielen agiert (was die Rendite und Kundengewinnung/Kundenbindung anbelangt), als es derzeit üblich ist.
Ansonsten dürfte selbst bei erhöhter TAL-Gebühr das "Vergessen" oft genug anhalten.
bkt hat geschrieben:...
Es ist teilweise schon jetzt so, dass einzelne Anbieter darüber nachdenken (und dies auch umsetzen), die bestehende TAL erstmal mit Funk "zu überbauen" weil sie die ersparte TAL die als Rücklage für den FTTH-Ausbau im zweiten Schritt anlegen.
...

Dürfte es hier ab einer bestimmten Kundendichte nicht Probleme mit dem "Shared Medium" Funkfrequenzen geben, wenn man Bandbreiten im FTTH-Bereich per Funk "verteilen" will?
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon Tristan72 » 22.12.2010 13:19

bkt hat geschrieben:Es "lohnt" sich nur Glasfaser innerhalb der Orte auszubauen, wenn alle Alternativen schlechter und/oder teurer sind (=TAL erhöhen)


Könntest du mir das am Beispiel unserer kleinen Gemeinde genauer erklären:

175 Haushalte, davon haben 100 DSL-Light von der Telekom.

Warum sollte hier FTTH mit eigener Funk-Infrastruktur ausgebaut werden, wenn doch "nur" die beiden vorhandenen KVZ überbaut werden müssten um ALLEN
Haushalten VDSL anbieten zu können.

Dieses Vorhaben wird z.Zt. vorangetrieben in einer Kooperation zwischen RLP, RWE und Inexio.
Ob es wirklich umgesetzt wird, wenn die KVZ-TAL Miete weiter erhöht wird, wage ich zu bezweifeln.
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon bkt » 22.12.2010 13:43

Tristan72 hat geschrieben:Warum sollte hier FTTH mit eigener Funk-Infrastruktur ausgebaut werden, wenn doch "nur" die beiden vorhandenen KVZ überbaut werden müssten um ALLEN
Haushalten VDSL anbieten zu können.

Diese Zielstellung entspricht auch der anderen Variante -> VDSL.
Dies zu befördern müßten die TAL-Preise weiter gesenkt werden, was gleichzeitig den FTTH-Ausbau wirkungsvoll blockiert, da es billiger ist TELEKOM-Kupfer anzumieten als eigenes Glas zu verlegen.

Wir dürfen nicht immer zwischen der strategisch langfristigen Zielstellung und der "akuten Schmerzbekämpfung" hin- und herspringen.
Letzteres ist manchmal ein Hemmschuh für den ja auch von Euch immer wieder geforderten nachhaltigen Ausbau.

Ideal wäre das folgende "regionalisierte" Modell:

TAL-Absenkung in allen Gebieten, in denen HVT noch nicht Glasfasererschlossen sind. Führt zu schnellem FTTC-Ausbau (VDSL)
TAL-Anhebung spätestens in 5 Jahren in allen übrigen Gebieten (über eine Breitbandabgabe an die BNEtzA, der Eigentümer darf davon keinen (Monopol-)Nutzen haben, da die Anlagen sowieso abgeschrieben sind). Führt zu neuer Wirtschaftlichkeitsberechnung, die den FTTH-Ausbau gegenüber der weiteren TAL-Anmietung in Vorteil bringt und befördert somit den Wettbewerb.
Die o.g. Breitbandabgabe fliesst in die Förderung des Ausbaus ein.
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon sollner11 » 22.12.2010 15:17

Tristan72 hat geschrieben:Wir dürfen nicht immer zwischen der strategisch langfristigen Zielstellung und der "akuten Schmerzbekämpfung" hin- und herspringen.
Letzteres ist manchmal ein Hemmschuh für den ja auch von Euch immer wieder geforderten nachhaltigen Ausbau.


ich versteh ja nicht viel, aber da muss ich bkt recht geben

wenn wir von FTTH reden, reden wir von der "Endlösung", die, wenn sie umgesetzt ist, die einzige variante darstellt, die keine teilung mehr zuläßt

der aufwand für VDSL zu kämpfen (inkl. CU-TAL) ist aus meiner sicht genauso hoch, wie für FTTH zu kämpfen
deswegen lieber gleich für FTTH kämpfen
(ohne alles andere als schmerzlindernde maßnahmen aus den augen zu verlieren)

aber der weg der erkenntnis kann nur sein = FTTH für alle
sonst bleibt es bei der Teilung

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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon bkt » 22.12.2010 15:38

sollner11 hat geschrieben:rot front

Aber Hallo ;-)
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon HeinzHaraldF » 22.12.2010 16:17

красный фронт, Мои друзья.
htp FTTH 250/250 , bis zu 1 Gbit/s möglich, aber für 70,- € Aufpreis
Telekom Hybrid Tester mit bis zu 100 Mbit/s Down und 40 Mbit/s Up, bei Last aber nur 6 / 1 (in Abschaltung)
1x Call & Surf Comfort Plus IP, Annex J 8,2/2,4 Mbit/s, 25,47 dB (erweitert zu Hybrid)
1x O² DSL M, mit 0,384 Mbit/s (abgeschaltet)
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon bkt » 22.12.2010 16:23

Ja, ja. Von den Freunden lernen heißt siegen lernen ;-)
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon sollner11 » 22.12.2010 17:31

HeinzHaraldF hat geschrieben:красный фронт, Мои друзья.



es muss heissen "moi drug"
oder "moja drusja" (wobei das keinen sinn ergibt)

viele gruesse aus bayern
(morgen um diese zeit höhe hermsdorf, ... viel später an der ostsee)
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon geisi » 22.12.2010 18:37

Ich muss da widersprechen. Für uns würde dies zwar ein Argument sein eher > 5 Jahre auf den FTTH Ausbau zu warten. Für den Normalkunden aber nicht. Meine Tochter ist jetzt 7 und muss mit dem Medium auch kurzfristig arbeiten können. Mithin eher Schmerzlinderung trotz aller richtigen Argumente
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Re: VATM: Überhöhter TAL-Preis verhindert Breitbandausbau

Beitragvon HeinzHaraldF » 22.12.2010 20:58

Ich hatte selber 6 oder 7 Jahre Russisch in der Schule, habe mich hier aber auf einen Onlineübersetzer verlassen. Aber so ist das mit der Technik.
htp FTTH 250/250 , bis zu 1 Gbit/s möglich, aber für 70,- € Aufpreis
Telekom Hybrid Tester mit bis zu 100 Mbit/s Down und 40 Mbit/s Up, bei Last aber nur 6 / 1 (in Abschaltung)
1x Call & Surf Comfort Plus IP, Annex J 8,2/2,4 Mbit/s, 25,47 dB (erweitert zu Hybrid)
1x O² DSL M, mit 0,384 Mbit/s (abgeschaltet)
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