ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Neuigkeiten zum Thema Telekommunikation und Breitband

ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon spokesman » 17.11.2010 17:28

Laut dem News-Portal xtranews.de hat das ZEITmagazin die Daten des BMWi zur Breitbandversorgung in Deutschland ausgewertet, auch hat man dies in der Rubrik "Deutschlandkarte" festgehalten, herausgekommen ist hierbei ein verwunderliches Bild.

Rheinlandpfalz und Sachsen-Anhalt sind nach der Auswertung die Bundesländer mit der schlechtesten Breitbandverfügbarkeit, in je 144 Gemeinden hat jeder zehnte max. 1Mbit/s, anschließend folgen Thüringen (124 Gemeinden) und Mecklenburg-Vorpommern (73Gemeinden).

Interessant ist jedoch auch die Annahme, dass Bremer, Hamburger, Nordrhein-Westfalen, Hessen, Saarländer und Berliner ohne weiße Flecken für sehr gut Versorgt gehalten werden.

Allein im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Thür.) sind ca. 120 Ortschaften und 10 Gewerbegebiete versorgt, die Daten scheinen also nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon TÜV Rheinland » 17.11.2010 18:40

Gut informiert.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon spokesman » 18.11.2010 21:22

Ich nehme an das war Sarkasmus? Gern würde ich noch eine etwas tiefere Begründung hierzu hören ;)
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon essig » 18.11.2010 22:03

spokesman hat geschrieben:Gern würde ich noch eine etwas tiefere Begründung hierzu hören

ich auch. die karte ist unter http://www.zeit.de/themen/serie/index?q ... hlandkarte leider noch nicht online um genaueres abzuleiten.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon spokesman » 19.11.2010 00:31

Auch Tabea Rößner äußerte sich auf ihrer Homepage zu diesem Thema, so wie wir es bereits vermutet haben ;)
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon bkt » 19.11.2010 11:04

Rheinland-Pfalz ist in der Versorgung mit Breitband – also schnellem Internet-Zugang – das Schlusslicht aller westlichen Bundesländer

Wie ich schon an anderer Stelle schrieb hat Rheinland-Pfalsz gemeinsam mit Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern die Siedlungsstrukturell schlechtesten Voraussetzungen. Da die beiden anderen Ost-Länder sind bleibt folgerichtig:
Rheinland-Pfalz ... das Schlusslicht aller westlichen Bundesländer
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon bkt » 19.11.2010 11:07

spokesman hat geschrieben:Allein im Landkreis Saalfeld-Rudolstadt (Thür.) sind ca. 120 Ortschaften und 10 Gewerbegebiete versorgt ???, die Daten scheinen also nicht ganz der Wahrheit zu entsprechen.


Zeit-Magazin hat geschrieben:Ebenfalls zahlreiche Internet-Löcher weisen Thüringen (124 Gemeinden) und Mecklenburg-Vorpommern (73) auf.


Man vergleiche den kleinen aber feinen (wichtigen) Unterschied -> fett

Unabhängig davon wird trotzdem zu tief gegriffen, es sind mehr als doppelt soviele Gemeinden.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon TÜV Rheinland » 19.11.2010 23:24

Wir sind wirklich überrascht, dass hier Informationen zur Verfügung gestellt werden bevor diese veröffentlicht werden (hier ZEIT am Donnerstag).
Wir haben der ZEIT über dem BMWi die Information zur Verfügung gestellt.
Die Definition der Anzahl der unterversorgten Gemeinden definiert sich über die Versorgungsfähigkeit in Prozent gemäß Breitbandatlas.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon essig » 20.11.2010 09:50

bkt hat geschrieben:Wie ich schon an anderer Stelle schrieb hat Rheinland-Pfalsz gemeinsam mit Thüringen und Mecklenburg-Vorpommern die Siedlungsstrukturell schlechtesten Voraussetzungen.

und an dieser anderen stelle habe ich bereits auf deinen denkfehler hingewiesen den du aus nachvollziehbaren gründen aufrecht erhalten möchtest. es ist ganz einfach falsch wenn man die siedlungsstruktur mit der gemeindestruktur eines bundeslandes gleichsetzt. du nimmst dir einfach die gesamtbevölkerung eines bundeslandes und teilst diese durch die anzahl der gemeinden (nicht dörfer/ortsteile/siedlungsflächen usw) und klar, da kommt man dann auf die drei von dir immer wieder genannten bundesländer (Rheinland-Pfalz, Mecklenburg-Vorpommern, Thüringen) aber mit der siedlungsstruktur hat das immer noch nichts zu tun.

nehmen wir mal an Rheinland-Pfalz setzt eine (wohl überfällige) gemeindestrukturreform um und reduziert die zahl der gemeinden (durch eingemeindung/fusion) von 2.306 auf 500, dann stünde sie in deiner liste natürlich nicht mehr auf dem letzten platz (16) sondern auf dem neunten. hätte sich dabei etwas an der siedlungsstruktur in rp geändert? natürlich nicht. oder nimm das saarland, die liegen in deiner liste ganz weit vorn was natürlich nicht heißt, dass das saarland eine völlig andere siedlungsstruktur hat als RP. diese ist nämlich sehr ähnlich, nur die gemeindestruktur ist sehr unterschiedlich. telekommunikationstechnisch ist RP also NICHT sehr schwer und das saarland sehr einfach zu versorgen und für thüringen gilt ähnliches.

also nochmal, die gemeindestruktur hat nur sehr wenig mit der siedlungsstruktur zu tun. es gibt einfach bundesländer in denen sehr viele dörfer/ortsteile zu großen gemeinden zusammengefasst sind (brandenburg, saarland usw.) und eben bundesländer wo viele kleine dörfer noch nicht zusammengefasst wurden sondern noch eigenständige gemeinden darstellen (rp, sh usw.).

es ist ja unstrittig, dass es in deutschland große unterschiede in der siedlungsstruktur gibt, man nehme nur das extrem dicht besiedelte ruhrgebiet und gleich daneben das eher dünn besiedelte münsterland. die siedlungsstruktur hat auch unbestritten einfluss auf den telekommunikationsausbau nur hat eben die siedlungsstruktur nichts mit der gemeindestruktur zu tun. bezüglich siedlungsstruktur sind eben thüringen und rheinland-pfalz längst sich so ungünstig wie du es dank falscher datenbasis glaubhaft machen willst. auf grund ihrer siedlungsstruktur sind da schleswig-holstein, mecklenburg-vorpommern, niedersachsen usw. sicher schwieriger.

TÜV Rheinland hat geschrieben:Die Definition der Anzahl der unterversorgten Gemeinden definiert sich über die Versorgungsfähigkeit in Prozent gemäß Breitbandatlas.

ein breitband bundesländerranking welches sich nur auf die zahl der versorgten/unversorgten gemeinden bezieht hat keine aussagekraft und irritiert mehr als das es informiert. grund ist die oben angesprochene höchst unterschiedliche gemeindestruktur in den bundesländern. dafür kann aber das bmwi/tüv nichts sondern die die mit diesen zahlen arbeiten. viel aussagekräftiger sind absolute zahlen wie viele haushalte versorgt/unversorgt sind.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon fruli » 20.11.2010 15:18

Hi,

dem kann ich nur voll und ganz beipflichten.

Ausserdem gehen einzelne unterversorgte kleine Dörfer bei Gemeinden, die aus mehreren Dörfern bestehen bzw. bei Städten mit eingemeindeten Dörfern in der Regel in der Gesamtversorgungsstatistik der Gemeinden völlig unter, während sie in Bundesländern wie Rheinland-Pfalz, wo die Dörfer großteils als sog. Ortsgemeinden trotz Kommunalgebietsreform in den 70ern weiterhin als rechtlich selbständige Gemeinden gelten als unterversorgtes Gebiet in diesen merkwürdigen rein Gemeinde-basierten Statistiken auftauchen, die zusätzlich zu dem von essig genannten Aspekt auch aus dem Grund nicht taugen zum Vgl. des Unterversorgungsgrades einzelner Bundesländer.

So long.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon essig » 20.11.2010 18:22

fruli hat geschrieben:dem kann ich nur voll und ganz beipflichten.

danke danke danke... deine zustimmung erhöht die wahrscheinlichkeit, dass der eine oder andere die tatsachen nun doch anerkennt anstatt sie zu ignorieren.

im zeit magazin ist die besagte karte zwar immer noch nicht online aber auf OK ist sie bereits zu sehen und was soll man sagen - dämlicher oder sagen wir ungenauer kann man die breitbandsituation kaum darstellen. selbst wenn die bmwi datenbasis stimmen sollte ist es aus bereits diskutierten gründen unsinnig diese allein auf die gemeinden zu beziehen. ein blick auf die karte muss doch jeden zweifeln lassen, stattdessen glaubt man lieber RP wäre extrem schlecht versorgt und die nachbarländer saarland, nrw und hessen extrem gut.

wenn man schon die bereits angesprochenen probleme ignoriert hätte man zumindest die zahl der schlecht versorgten gemeinden in relation zur anzahl der gemeinden setzten sollen. das wären in RP dann 6,2% (144/2306*100) und in sachsen-anhalt 48% (144/300*100) - schon ein unterschied oder?
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon bkt » 21.11.2010 21:26

Siedlungsdichte: Thüringen hat nur 142 EW/km² (4. schlechteste Besiedlungsdichte aller Bundesländer). Schlechter nur noch SA (118) Brandenburg (86) und MVP (72).
EInwohnerschwache Gemeinden: Statistisch haben nur noch Rheinland/Pfalz und MVP weniger EW/Gemeinde.
Kleinteiligkeit: Und nur Rheinland-Pfalz undSchleswig-Holstein haben weniger Fläche pro Gemeindegebiet.

Thüringen besteht bei ca 935 Gemeinden aus knapp 3.000 einzelnen Orten mit insgesamt weniger als 2,2 Mio EW.
Das sind statistisch (bei theoretischer Gleichverteilung) rd. 733 EW pro Ort bzw. 2.353 EW/Ort.

Was bedeutet dies? Es sind schneller größere Bevölkerungsteile (%) von der Untertversorgung betroffen, als in Bundesländern bei denen ein Großteil der Bevölkerung in Zonen großer Siedlungsdichte wohnen.

In Thüringen wohnen zudem ein Viertel der Bevölkerung (rd. 500.000 EW) in den 5 Größten Städten (Erfurt, Jena, Gera, Weimar, Gotha), was den statistischen Wert für den Rest des Landes weiter nach unten zieht. Es verbleibt dann ein Einwohnerschnitt von 1.829 für die restlichen Gemeinden.

Rein interessenhalber die Frage an alle, die bessere statistische Daten haben als wir:

Welches Bundesland hat pro m² Landesfläche mehr "kleinere Gemeinden", die zudem noch aus mehreren Orten (Siedlungsflächen) bestehen als Thüringen.

Welches Land hat einen höheren Prozentanteil an Gemeinden mit weniger als 1.830 EW, umgerechnet auf eine Gesamtbevölkerung von weniger als 1,7 Mio ? In Thüringen sind dies über 70%.

Welches Bundesland bieten einen schlechteren Schnitt ?


Übrigens will ich hier keine Diskussion über "wer hat die schlechteste Ausgangssituation" oder "uns geht es viel schlechter als euch" aufmachen.
Es geht einfach nur darum klarzustellen, dass die Ausgangslage in Thüringen aus verschiedenen Gründen (nicht nur weil Fördermittel vom Bund pro Kopf Bevölkerung verteilt werden, was leider Fakt ist) weite ungünstiger ist als anderswo.

Das spiegelt sich nicht zuletzt auch in der IST-Struktur des bestehenden TELEKOM-Netzes wieder, wo eine bedeutende Anzahl an Orten nicht einmal einen eigenen KVZ besitzen, den man ausbauen könnte, sondern über km-lange Kupferkabel an die Nachbarorte angebunden sind. Sowas passiert nur, weil die Siedlungsstruktur so ausnehmend ungünstig ist, so dass sich nichteinmal beim dem damals geförderten ISDN-Ausbau ein eigener KVz gelohnt hat.

Und sowas kann man auch nicht wegdiskutieren, weil das nunmal der tatsächliche Netzzustand ist.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon Meester Proper » 21.11.2010 22:07

bkt hat geschrieben:Das spiegelt sich nicht zuletzt auch in der IST-Struktur des bestehenden TELEKOM-Netzes wieder, wo eine bedeutende Anzahl an Orten nicht einmal einen eigenen KVZ besitzen, den man ausbauen könnte, sondern über km-lange Kupferkabel an die Nachbarorte angebunden sind. Sowas passiert nur, weil die Siedlungsstruktur so ausnehmend ungünstig ist, so dass sich nichteinmal beim dem damals geförderten ISDN-Ausbau ein eigener KVz gelohnt hat.
Da könnte man vor/im Ort dann durch die Telekom einen Schaltverteiler auf dem Hauptkabel setzen lassen und schwupps hat man einen Kvz :D.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon bkt » 21.11.2010 22:08

Meester Proper hat geschrieben:und schwupps hat man einen Kvz :D.

... und schwupps ... Jahre später, nachdem man sich durch alle Instanzen geklagt hat ... :-(


Übrigens sind Schaltverteiler "nur" zur Bündelung mehrerer KVz-Standorte vorgesehen, damit die Wettbewerber nicht jeden Kvz-Standort einzeln angraben müssen. Sie ersetzen keinen KVz.
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Re: ZEITmagazin wertet BMWi Daten aus

Beitragvon Meester Proper » 21.11.2010 22:20

Mein Beitrag war auch nur ein Gedankenspiel. Mir ist bekannt, dass es sehr viele Probleme und Unwägbarkeiten beim Einsatz von Schaltverteilern gibt, aber zumindestens die DNS:NET musste nicht klagen, um an ihre notwendigen SVTs für die Richtfunkinstallationen zu kommen, mir ist jedenfalls kein solcher Fall bekannt.
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