Handelsblatt hat geschrieben:Das Verhalten der Telekom „grenzt an Erpressung“, hieß es in Regierungskreisen.
das bekommt man heute mit? was hat man denn erwartet? mich würde trotzdem mal interessieren welche person hinter "Regierungskreisen" steckt und es im jahr 14 nach privatisierung auf den punkt bringt. auch interessant:
Handelsblatt hat geschrieben:Die Bundesregierung hatte sich in den vergangenen Monaten für die Telekom stark gemacht. In ihrer Breitband-Strategie fordert sie, dass bis 2018 sämtliche Gebiete Deutschlands mit superschnellen Internetanschlüssen (VDSL) versorgt sind und stellt den Unternehmen dafür eine „investitions- und wachstumsorientierte Regulierung“ in Aussicht.
davon steht zum einen nichts in der breitbandstrategie und zum anderen ist dieses geklüngel unerträglich.
Nenunikat hat geschrieben:Die Versprechen, bis Ende 2010 jedem wirklich 1 MBit/s zur Verfügung zu stellen, zeichen sich doch jetzt schon immer mehr als "Versprecher" ab.
DEFINITIV. dieses ziel war zu keinem zeitpunkt erreichbar. reine propaganda. für das eine mbit müsste man 10.000te basisstationen auf hspa aufrüsten und entsprechend anbinden oder 10.000te km glasfaser verlegen um die outdoor-dslams anzubinden und und und... alles in 21 monaten nicht zu schaffen.
das würde man in der zeit auch nicht mit dem universaldienst schaffen aber man hätte immerhin eine echte perspektive in eine funktionierende nachhaltige lösung. was wir die letzten jahre hatten und im moment haben ist nur gerede, vertrösten, versprechen, hinhalten, schönreden und und und...