Der
Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e.V. begrüßt die Forderung nach einem Universaldienst, wie sie zuletzt in der Anhörung zur TKG-Novelle im Deutschen Bundestag forciert wurde. Für den Verband stehen leistungsfähige und qualitätsorientiertee Breitbandanschlüsse für aller Haushalte im Mittelpunkt der Diskussion. Um dieses Ziel zu erreichen wird heute LTE als Lückenschließer herangezogen, diese Variante hält der DVPT für nicht zweckmäßig, da sich hier mehrere Teilnehmer eine zu geringe Bandbreite teilen müssen. Weiter sieht der Verband die heutige Vorgehensweise von Einzelprojekten besonders im Hinblick auf die nächsten und übernächsten Ausbaustufen sehr kritisch, aus diesem Grund folgendes Zitat aus der aktuellen Pressemitteilung:
DVPT hat geschrieben:Deshalb stellt er an einen Universaldienst die Forderung, gemeinschaftliche Ausschreibungs- und Vergabeverfahren auf Bundes- und Länderebene zu koordinieren.
Nur eine nachhaltige Strategie, die die nächsten Netzgenerationen für den Ausbau in der Zukunft berücksichtigt, führt dauerhaft zur Absicherung des Wirtschaftstandortes Deutschland im internationalen Wettbewerb.