Haupti76 hat geschrieben:ich denke das ist ok für euch?
in jedem Fall, ich danke dir!
Haupti76 hat geschrieben:ich denke das ist ok für euch?
"...99 Prozent der Haushalte in Deutschland können bereits das Internet mit 1000 Kilobyte nutzen..."
spokesman hat geschrieben:satzing hat geschrieben:Entweder hat er keine Ahnung, ober er wird von seinen Chefs auch nur verarscht.
Er ist Mitglied in der "Enquete Kommission Internet und digitale Gesellschaft"
.
Nenunikat hat geschrieben:Zitat aus dem Video zur Rede von Claudia Bögel"...99 Prozent der Haushalte in Deutschland können bereits das Internet mit 1000 Kilobyte nutzen..."
Na, da wundert mich garnichts mehr - und der Rest der Rede ist genauso "nah" an der Realität, wie der zitierte Teil.
governet hat geschrieben:Nenunikat hat geschrieben:Zitat aus dem Video zur Rede von Claudia Bögel"...99 Prozent der Haushalte in Deutschland können bereits das Internet mit 1000 Kilobyte nutzen..."
Na, da wundert mich garnichts mehr - und der Rest der Rede ist genauso "nah" an der Realität, wie der zitierte Teil.
Als ehemalige IT-Projektmanagerin ist das ziemlich peinlich.
wikipedia hat geschrieben:Nach dem Abitur am Gymnasium Arnoldinum in Steinfurt studierte Claudia Bögel Geschichte und Politologie an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster, brach das Studium allerdings ab und trat 1983 in den mittelständischen Betrieb ihrer Familie in Steinfurt ein und schloss dort eine kaufmännische Ausbildung ab
abgeordnetenwatch hat geschrieben:Berufliche Qualifikation - Kauffrau
radaris.de/p/Claudia/Bogel/ hat geschrieben:Elterlicher Betrieb:"Die moderne Küche" Tätigkeit:Geschäftsführung
claudia-boegel.de hat geschrieben:Neben ihrer über 20jährigen Tätigkeit im Mittelstand absolvierte sie zahlreiche Lehrgänge und Seminare an der Akademie der IHK in Münster
stepstone.de hat geschrieben:Technisch versiert muss ein IT-Projektmanager sein, denn er behält den Überblick über den Stand seines Projektes. Er ist Ansprechpartner der Kunden und hilft bei der Implementierung neu entwickelter Software. Zugleich unterstützt er den Vertrieb und hat die Kostenentwicklung seiner Projekte im Blick. Ein IT-Projektmanager ist innovativ und denkt analytisch, denn er entwirft und plant neue Projekte nach den Ergebnissen seiner Analysen und nach den Feedbacks von Kunden.
Jobs für IT-Projektmanager gibt es vor allem in großen IT-Unternehmen mit eigenen Entwicklungsabteilungen für Hard- oder Software. Auch in Unternehmensberatungen gibt es Stellen für IT-Projektmanager. Als wichtige kommunikative Schnittstelle hat ein IT-Projektmanager Talent zum öffentlichen Reden und Präsentieren und eine hohe Sozialkompetenz. Er muss überzeugen und erfolgreich verhandeln können. In Stellenangeboten wird häufig ein technisch-wirtschaftliches Studium, wie etwa Wirtschaftsinformatik, verlangt.
Ihre Mittelstandstätigkeit hat geschrieben:IT-Projektmanager bei derSauerstoffwerk Steinfurt E. Howe GmbH & Co. KG, Steinfurt
spokesman hat geschrieben:Und wenn sie Beistifte angespitzt hätte wäre mir das auch egal, nur fordere ich von den Volksvertretern eine Politik die transparent, ehrlich und dem Bürger dienlich ist, Umsetzung von Forderungen der Wirtschaftsverbände sind sicherlich nicht transparent, ehrlich und dem Bürger dienlich. Zumindest liegen die FDPler nach der nächsten Wahl dem Steuerzahler nicht auf der Tasche, dazu haben sie zu gut in ihre berufliche Zukunft investiert, das Produkt nennt sich sicher "Arbeitslosenrisikoversicherung" - je mehr man sich für die Wirtschaft einsetzt, desto geringer ist das Risiko nach der Amtszeit sich selbst um eine Anstellung bemühen zu müssen..
governet hat geschrieben:Machen wirs der Reihe nach (ein Gesamtvideo gibts bisher noch nicht)
...
(Liste der Videos...)
...
"wo ein staatlicher Netzausbau dazu geführt hat, dass sich 10 Haushalte einen Anschluss teilen mußten
bkt hat geschrieben:Ich habe mir mal den Beitrag von Dr. Nüßlein angetan. Der erzählt ja stellenweise auch einen Unsinn, der sich gewaschen hat.
Argumentiert gegen einen staatlichen Netzausbau (der von den Linken gewollt wird) mit dem Beispiel der DDR,
"wo ein staatlicher Netzausbau dazu geführt hat, dass sich 10 Haushalte einen Anschluss teilen mußten, wärend ein solcher Anschluß in der BRD für jeden Haushalt normal war."![]()
Hallo?![]()
Kenntnis der Bundesdeutschen Geschichte = 0 ?![]()
Zu diesem Zeitpunkt (seines Beispiels) hieß die TELEKOM noch Deutsche Bundespost und wurde durch ein Bundesministerium für Post und Telekommunikation geleitet. (hier kann Herr Dr. Nüßlein mal nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesmini ... munikation)
Übrigens waren sowohl der erste (Hans Schuberth; 1950) als auch der letzte Postminister (Wolfgang Bötsch; bis 31.12.1997) Parteifreunde von ihm (CSU).
Und auch der Name Schwarz-Schilling (1982-1992) dürfte fast jedem noch bekannt sein.
Also da hat er ja erheblichen Mut zur Lücke bewiesen ...
spokesman hat geschrieben:Ich verstehe deine Aufregung nicht, den Spruch:"wo ein staatlicher Netzausbau dazu geführt hat, dass sich 10 Haushalte einen Anschluss teilen mußten
hat er doch erst das 2te mal benutzt, ich erinnere an dieser Stelle an die 108. Sitzung vom 12.05.2011
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