So berichtet heute Portel. Ãœber staatlich subventionierten Ausbau wird gar nicht berichtet. Wieviel Gewinne werden denn damit gemacht?
Deutlich gewarnt wird mal wieder vor einem Universaldienst.
Portel hat geschrieben:
Die BREKO-Unternehmen sind traditionell investierende Unternehmen“, so Kleint weiter, der gleichzeitig allen Überlegungen zur Ausweitung eines Universaldienstes eine Absage erteilt. „Das Konzept eines wettbewerbsgetriebenen Breitbandausbaus geht auch in ländlichen Räumen auf. Anfang des Jahres konnten 98,5 Prozent der Bevölkerung über mindestens 1 MBit/s verfügen, die meisten aber über erheblich höhere Bandbreiten. Die Mitgliedsunternehmen des BREKO stehen weiter dafür, die Breitbandversorgung der Bevölkerung auch im ländlichen Raum kontinuierlich zu verbessern und werden ihren Beitrag zur Schließung der letzten weißen Flecken leisten. Eine Universaldienstverpflichtung ist da nur kontraproduktiv.“
Ich muß gerade an Merkels Worte denken als sie sagte: "Bis Ende 2010 flächendeckend mindestens 1 MBit/s verfügbar."
Man lese dazu diese Zeilen. Wenn die Kommunen mitmachen (können).
Aber naja, "Ziel knapp verfehlt" oder wie war das?