so soll sich E-Plus-Chef Thorsten Dirks über den Breitbandausbau gegenüber den Medien auf dem Kongress des Zentrums für Telekommunikations- und Medienwirtschaft (ZfTM) in Duisburg geäußert haben. Als Alternative für den ländlichen Raum stellt er nur LTE und SAT in Aussicht, alles ander wäre finanziell nicht tragbar.E-Plus-Chef Thorsten Dirks hat geschrieben:" Wenn die Leute auf dem Land DSL haben wollen, dann müssen sie einen Graben aufmachen und ein Kabel reinlegen."
Hingegen zeigte sich auf dem Kongress des Zentrums für Telekommunikations- und Medienwirtschaft (ZfTM) in Duisburg Björn Claaßen, Chief Operating Officer beim Netz- und Last-Mile-Spezialisten Keymile kritisch gegenüber LTE und SAT, sie stellen keine Konkurrenz gegenüber der Glasfaser dar, da hier allein die Latenzzeiten zu hoch sind, wie die Computerwoche zuletzt vermeldete.
Es prallen also wieder 2 Partein aufeinander, welche für den Bürger und damit den möglichen Fortschritt des Landes die besser Seite ist sollte wohl jedem klar sein.


