von spokesman » 07.10.2010 20:45
könnte werden ist gut, sie sind die weitverbreitete Realität, wenn man eine solche Idee vor 2 oder 3 Jahren auf den verschiedenen Breitbandinformationstagen geäußert hat wurde man noch als verrückt und größenwahnsinnig bezeichnet und jetzt sollen Gemeinden, Stadtwerke, Zweckverbände zum Infrastrukturinhaber gemacht werden?
Sicher der richtige Weg und besser als nichts zu machen, jedoch wird sich hier nichts in der gewünschten Breite tun, es ist und bleibt eine freiwillige Investition, welche an nichts als an den logischen Menschverstand gebunden ist - und genau hier liegt auch die Krux, die Signatur von bkt beschreibt es ja passend..
Um hier flächendeckend auch erfolgreich zum Ziel zu kommen sind rechtliche Rahmenbedingungen von Nöten, Universaldienst und rechtliche Anpassungen für die Straßen- und Tiefbauämter der Behörden werden benötigt, alles andere ist mit zu geringer Beteiligung verbunden - besonders wenn man Leerrohrnetze hin zu FTTH implementieren möchte..
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spokesman
ehemals 1. Vorsitzender des Bundesverbandes Initiative gegen digitale Spaltung -geteilt.de- e.V.
aktuell Liquidator des „geteilt.de e.V.“