Heute wurde von der Initiative D21 der jährliche (N)onliner-Atlas veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass die Zahl der Internetnutzer in Deutschland weiter zunimmt. Dabei gibt es erhebliche Unterschiede zwischen den Altersgruppen und vor allem zwischen Ost und West.
Für mich eine interessante Zahl: Seit 2008 bewegt sich der Anteil der Schmalbandnutzer bei ca. 16 Prozent. Leider fragt der Atlas nicht nach den Gründen, obwohl es im Atlas heißt: "Echte Teilhabe am Internet setzt eine breitbandige Internetnutzung voraus." Man kann aber wohl davon ausgehen, dass heute niemand mehr freiwillig Schmalband nutzt. Er wird sich a) Breitband nicht leisten können und/oder b) nicht darüber verfügen. Beides ließe sich mit einem Universaldienst schnell aus der Welt schaffen. Der Markt aber ...
Gruß