essig hat geschrieben:die kabelgebundenen anbieter wissen ganz genau wen sie wo mit welcher bandbreite versorgen können. das sind drei klicks und man kann genau sagen welche straße/ortsteil/gemeinde wie versorgt ist. das die gemeinden dennoch mit bedarfs- und verfuegbarkeitsanalysen hingehalten und drangsaliert werden ist nichts weiter als eine sauerei.
Selbst wenn der Bedarf ohne weiter Kosten aufgenommen wird, ist das Ergebnis meist von minderer Qualität.
Ich kann hier ein top Beispiel bringen, zwar keine Gemeinde aber unsere Wirtschaftsförderagentur hat mit folgender Grafik verdeutlicht das sich Breitband ellipsenförmig ausbreitet. Wir versuchen in den nächsten Wochen die "kleinen" Fehlerchen auszubessern, mal sehn ob eine kooperative Zusammenarbeit möglich ist. Im Allgemeinen kann es jedoch nicht sein, dass Initiativen immer die Fehler anderer Ausbaden müssen, obwohl günstige und einfach zu implementierende Lösungen offensichtlich auf der Hand liegen.
bru62 hat geschrieben:die nach 1976 geboren wurden. Davon sind fünf von der CDU/CSU. Ich frage mich, was die in der letzten Legislatur zur Lösung des Problems beigetragen haben.
Man sollte vllt. die Kreisverbände von den MdB´s unterscheiden, ich möchte hier niemand in Schutz nehmen, jedoch funktionier die Zusammenarbeit bei uns im Kreis gut. Zumindest versucht man hier immer wieder den Kontakt zu unsere Initiative aufzunhemen und eigene konstruktive Ideen ins Spiel zu bringen.
Die grüne Jugend bei uns war leider nicht so aktiv, personell sind die beiden Verbände in etwa gleich aufgestellt.