DSL ist in den Wupperorten noch immer ein Fremdwort. Das berichtet heute die dortige Basisorganisation der Partei Die Linke in einer Pressemitteilung. Wie informiert wird, hat sich Bürgermeister Dr. Josef Korsten gegen eine Beteiligung der Stadt ausgesprochen: "Wir würden Geld für eine Infrastruktur ausgeben, an der die Telekom später verdient." Die Linken kritisieren in einem offenen Brief die Haltung des Bürgermeisters als inkonsequent, weil bei anderen Infrastrukturinvestitionen auch private Unternehmen profitieren würden. Statt teure Prestigeprojekte, wie die "Enten-Treppe" soll lieber so investiert werden, dass die Bürger daran partizipieren können.
Dazu noch ein Beitrag von heute bei RP Online.de
Gruß